Knabenchor Hannover - Wer jetzig Zeiten leben will Lyrics

Lyrics Wer jetzig Zeiten leben will - Knabenchor Hannover



Wer jetzig Zeiten leben will,
Muß hab'n ein tapfers Herze,
Es sein der argen Feind so viel,
Bereiten ihm groß Schmerze.
Da heißt es stehn ganz unverzagt
In seiner blanken Wehre,
Daß sich der Feind nicht an uns wagt,
Es geht um Gut und Ehre.
Geld nur regiert die ganze Welt,
Dazu verhilft Betrügen;
Wer sich sonst noch so redlich hält,
Muß doch bald unterliegen,
Rechtschaffen hin, rechtschaffen her,
Das sind nur alte Geigen:
Betrug, Gewalt und List vielmehr,
Klag du, man wird dir's zeigen.
Doch wie's auch kommt, das arge Spiel,
Behalt ein tapfers Herze,
Und sind der Feind auch noch so viel,
Verzage nicht im Schmerze.
Steh gottgetreulich, unverzagt,
In deiner blanken Wehre:
Wenn sich der Feind auch an uns wagt,
Es geht um Gut und Ehre!



Writer(s): German Traditional


Knabenchor Hannover - Frisia Cantat - Volkslieder und Tänze

1 Tampet - Die Gedanken sind frei
2 Es, es, es und es
3 Als wir jüngst in Regensburg waren + Bayerische Polka
4 Zum Tanze, da geht ein Mädel
5 Kein Feuer, keine Kohle + Dat du min Leevsten büst
6 All mein Gedanken
7 Ach bittrer Winter
8 Der Winter ist vergangen
9 Der Kuckuck und der Esel
10 Der Jäger längs dem Weiher ging + Bunte Polka
11 Wenn man beim Bauern dient
12 Die kleine Nienburgerin + Hurretanz
13 Nun lasst uns singen das Abendlied + Es dunkelt schon in der Heide
14 Es geht ein dunkle Wolke herein + Der grimmig Tod mit seinem Pfeil
15 Wer jetzig Zeiten leben will
16 Störtebeker
17 Die Hoffnung war hundert Tag unterwegs
18 Wo mag denn nur mein Christian sein
19 Es hatte ein Bauer ein schönes Weib
20 Warum sieht er so sauer aus + Eldenaer Kegel
21 Der Mond ist aufgegangen
22 Nehmt Abschied, Brüder




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