Lyrics Stadt der Freiheit - Kobito
Ah!
Schau',
wir
lassen
alles
steh'n
und
liegen
Und
zieh'n
zu
Dir
Doch
Du
zeigst
uns
Deine
kalte
Schulter
Bist
nicht
interessiert
Lässt
uns
ganz
alleine
auf
der
Straße
Suchen
nach
dem
Ziel
Denn
die
Freiheit
ist
ein
großes
Wort
Und
für
Dich
nur
ein
Spiel
Wurden
verstoßen
Oder
vertrieben
Kommen
von
weit
her
Kommen
von
drüben
Keiner
bezweifelte
bei
Beginn
dieser
Reise
Dass
wir
das,
was
wir
suchen,
noch
finden
Doch
wir
verschwinden
Und
wir
verstecken
Uns
in
den
blinden
Flecken
Den
dunklen
Ecken
Die
für
Dich
schon
lange
vergessen
sind
Dort
wo
die
Bullen
uns
nachts
nicht
entdecken
Wir
sind
das
Letzte
Wir
sind
verletzlich
In
einer
Welt,
in
der
alles
um
Geld
geht
Wir
sind
die
Reste
Wir
sind
entbehrlich
Wenigstens
bist
Du
von
Zeit
zu
Zeit
ehrlich
Denn
Du
vertreibst
und
zeigst
uns
Klar
Deine
Haltung
Räumst
die
Häuser
Belügst
uns're
Leute
Sprichst
mit
gespaltener
Zunge
Hörst
erst
uns'rem
Kummer
zu
Und
zerschlägst
dann
uns're
Träume
Wir
sitzen
schweigend
Vor
den
Scherben
auf
Asphalt
Wissen
nich'
mehr
Wie
wir
herkamen
Doch
wir
fühl'n
uns
endlos
alt
Und
die
Scherben
Wollen
sich
einfach
nich'
mehr
Fügen
zu
'nem
Bild
Sind
verlor'n
in
'ner
Stadt
voll
Freiheit
Die
sie
uns
nich'
geben
will
Die
Freiheit
Die
sie
uns
nich'
geben
will!
Die
Freiheit
Die
sie
uns
nich'
geben
will!
Die
Freiheit
Die
sie
uns
nich'
geben
will
Denn
Freiheit
ist
ein
großes
Wort
Und
für
Dich
nur
ein
Spiel
Ah!
Wir
sind
die
Schatten
Deiner
Nächte
Wir
erinnern
Dich
an
die
Geschichte
Wir
sind
ein
Kratzer
An
der
Oberfläche
Wie
gern
würdest
Du
uns
vergessen
Wir
sind
die
Stimme
Die
Du
stummen
willst
Die
Du
totschweigst
Und
die
Du
umbringst
Wir
sind
die
Kinder
Die
Du
nich'
liebst
Aber
die
es
gibt
Die
es
immer
geben
wird!
Wir
sind
die
Schatten
Deiner
Nächte
Wir
erinnern
Dich
an
die
Geschichte
Wir
sind
ein
Kratzer
An
der
Oberfläche
Wie
gern
würdest
Du
uns
vergessen
Wir
sind
die
Stimme
Die
Du
stummen
willst
Die
Du
totschweigst
Und
die
Du
umbringst
Wir
sind
die
Kinder
Die
Du
nich'
liebst
Aber
die
es
gibt
Die
es
immer
geben
wird!
Wir
sind
ein
Teil
von
Dir!
Ah!
Schau',
wir
steh'n
nur
daneben
Während
Du
Dich
amüsierst
Du
sagst:
"Alle
sollen
so
leben
Wie
sie
wollen,
aber
nicht
wir."
Und
Du
zeigst
uns
mit
Deinen
Worten
Dass
wir
nicht
dazugehör'n
Denn
die
Freiheit
ist
für
Dich
ein
Spiel
Und
wir
soll'n
es
nich'
stör'n
Wurden
verlassen
Oder
vergessen
Kein
Platz
zum
Schlafen
Kein
Platz
zum
Essen
Jeder
von
uns
hat
'ne
lange
Geschichte
Doch
möchte
die
Bilder
am
liebsten
vergessen
Leben
von
Resten
Die
sie
vergessen
Die
sie
nich'
brauchen
Und
nich'
mehr
verkaufen
Steh'n
in
der
Schlange
des
Lebens
Schon
ewig
ganz
hinten
Bekommen
von
Allem
zu
wenig
Wir
sind
alleine
Und
weitab
vom
Weg
Ohne
'nen
Kreis
Der
sich
noch
um
uns
dreht
Keiner
begreift
die
Last
Die
wir
ertragen
Sie
sagen
Bei
uns
kommt
doch
alles
zu
spät
Vielleicht
zu
schwach
Oder
haben
geseh'n
Was
keiner
seh'n
will
In
seinem
Leben
Aber
Du
schaust
auf
uns
Als
wär'n
wir
alle
das
Gleiche
Du
schiebst
uns
zur
Seite
Und
nimmst
uns
die
Freiheit!
Ah!
Die
Freiheit
Die
Du
uns
nich'
geben
will!
Die
Freiheit
Die
Du
uns
nich'
geben
will!
Die
Freiheit
Die
Du
uns
nich'
geben
will
Denn
Freiheit
ist
ein
großes
Wort
Und
für
Dich
nur
ein
Spiel
Ah!
Wir
sind
die
Schatten
Deiner
Nächte
Wir
erinnern
Dich
an
die
Geschichte
Wir
sind
ein
Kratzer
An
der
Oberfläche
Wie
gern
würdest
Du
uns
vergessen
Wir
sind
die
Stimme
Die
Du
stummen
willst
Die
Du
totschweigst
Und
die
Du
umbringst
Wir
sind
die
Kinder
Die
Du
nich'
liebst
Aber
die
es
gibt
Die
es
immer
geben
wird!
Wir
sind
die
Schatten
Deiner
Nächte
Wir
erinnern
Dich
an
die
Geschichte
Wir
sind
ein
Kratzer
An
der
Oberfläche
Wie
gern
würdest
Du
uns
vergessen
Wir
sind
die
Stimme
Die
Du
stummen
willst
Die
Du
totschweigst
Und
die
Du
umbringst
Wir
sind
die
Kinder
Die
Du
nich'
liebst
Aber
die
es
gibt
Die
es
immer
geben
wird!
Wir
sind
ein
Teil
von
Dir!
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