Lyrics An den Mond - Konstantin Wecker
Füllest
wieder
Busch
und
Tal
Still
mit
Nebelglanz,
Lösest
endlich
auch
einmal
Meine
Seele
ganz;
Breitest
über
mein
Gefild
Lindernd
meinen
Blick,
Wie
des
Freundes
Auge
mild
Über
mein
Geschick.
Jeden
Nachklang
fühlt
mein
Herz
Froh-
und
trüber
Zeit,
Wandle
zwischen
Freud′
und
Schmerz
In
der
Einsamkeit.
Fließe,
fließe,
lieber
Fluß!
Nimmer
werd'
ich
froh,
So
verrauschte
Scherz
und
Kuß,
Und
die
Treue
so.
Ich
besaß
es
doch
einmal,
Was
so
köstlich
ist!
Daß
man
doch
zu
seiner
Qual
Nimmer
es
vergißt!
Rausche,
Fluß,
das
Tal
entlang,
Ohne
Rast
und
Ruh,
Rausche,
flüstre
meinem
Sang
Melodien
zu,
Wenn
du
in
der
Winternacht
Wütend
überschwillst,
Oder
um
die
Frühlingspracht
Junger
Knospen
quillst.
Selig,
wer
sich
vor
der
Welt
Ohne
Haß
verschließt,
Einen
Freund
am
Busen
hält
Und
mit
dem
genießt,
Was,
von
Menschen
nicht
gewußt
Oder
nicht
bedacht,
Durch
das
Labyrinth
der
Brust
Wandelt
in
der
Nacht.
![Konstantin Wecker - Vaterland](https://pic.Lyrhub.com/img/0/w/l/z/063ywbzlw0.jpg)
1 Novemberlied
2 Wehdam
3 Es geht uns gut
4 Alles das und mehr
5 Kennst du diese plötzlichen Sekunden (Obduktion)
6 I werd oid
7 Fachmann II
8 Amerika
9 Wenn die Börsianer tanzen
10 Vaterland (II)
11 An den Mond
12 Entzündet vom Weltenbrand
13 Allein
14 Girasoli
15 Schlaflied 2 (für Valentin und Tamino)
16 Liebesdank (für Anik)
17 Willy III
18 Heideröslein
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