Lyrics Einen braucht der Mensch zum Treten - Konstantin Wecker
Einen
braucht
der
Mensch
zum
Treten
Wohin
soll
der
Mensch
sich
wenden,
Wenn
er
mal
auf
hundertachtzig
ist?
Soll
er
seine
Haut
verpfänden,
Oder
wird
er
besser
Terrorist?
Nein,
es
gibt
ein
ganz
probates
Mittel,
Um
den
Alltagsfrust
zu
überstehn.
Dazu
braucht
man
keinen
Doktortitel,
Man
löst
mit
einem
Türken
das
Problem.
Einen
braucht
der
Mensch
zum
Treten,
Einen
hat
er
immer,
der
ihn
tritt.
Zwischendurch
verbringt
er
seine
Zeit
mit
Beten,
Und
ansonsten
läuft
er
irgendwo
mit.
Wohin
soll
der
Mensch
sich
wenden,
Wenn
er
hilflos
ist
und
nicht
mehr
weiter
kann?
Soll
er
seine
Haut
verpfänden,
Klopft
er
besser
beim
Herrn
Pfarrer
an?
Nein,
es
gibt
ein
ganz
probates
Mittel,
Damit
löst
man
diesen
Fall
geschwind.
Dazu
braucht
man
keinen
Chefarztkittel,
Man
schafft
sich
eine
Frau
an
und
ein
Kind.
Einen
braucht
der
Mensch
zum
Treten,
Einen
hat
er
immer,
der
ihn
tritt.
Zwischendurch
verbringt
er
seine
Zeit
mit
Beten,
Und
ansonsten
läuft
er
irgendwo
mit.
Wohin
soll
der
Mensch
sich
wenden,
Wenn
er
mal
ganz
oben
ist?
Soll
er
alles
an
die
Wohlfahrt
spenden,
Oder
wird
er
besser
offiziell
Faschist?
Nein,
es
gibt
ein
seriösres
Mittel,
Um
nicht
ganz
allein
zugrund
zu
gehn.
Dazu
nützt
auch
mal
ein
Doktortitel,
Man
löst
mit
einem
Endsieg
das
Problem.
Einen
braucht
der
Mensch
zum
Treten,
Und
statt
daß
er
sich
mal
selber
tritt,
Zieht
er
lieber
- wenn
auch
ungebeten
Alle
anderen
in
seinen
Abgrund
mit.
Einen
braucht
der
Mensch
nun
mal
zum
Treten,
Und
statt
daß
er
sich
mal
selber
tritt,
Zieht
er
lieber
noch
mit
Pauken
und
Trompeten
Alle
anderen
in
seinen
Abgrund
mit.
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