Lyrics Wenn der Sommer nicht mehr weit ist (Für meinen Vater) - Konstantin Wecker
Wenn
der
Sommer
nicht
mehr
weit
ist
Und
der
Himmel
violett
Weiß
ich,
daß
das
meine
Zeit
ist
Weil
die
Welt
dann
wieder
breit
ist
Satt
und
ungeheuer
fett
Wenn
der
Sommer
nicht
mehr
weit
ist
Und
die
Luft
nach
Erde
schmeckt
Ist's
egal,
ob
man
gescheit
ist
Wichtig
ist,
daß
man
bereit
ist
Und
sein
Fleisch
nicht
mehr
versteckt
Und
dann
will
ich
Was
ich
tun
will
Endlich
tun
An
Genuß
Bekommt
man
nämlich
Nie
zuviel
Nur
man
darf
nicht
Träge
sein
und
Darf
nicht
ruhn
Denn
Genießen
War
noch
nie
Ein
leichtes
Spiel
Wenn
der
Sommer
nicht
mehr
weit
ist
Und
der
Himmel
ein
Opal
Weiß
ich,
daß
das
meine
Zeit
ist
Weil
die
Welt
dann
wie
ein
Weib
ist
Und
die
Lust
schmeckt
nicht
mehr
schal
Wenn
mein
Ende
nicht
mehr
weit
ist
Ist
der
Anfang
schon
gemacht
Weil's
dann
keine
Kleinigkeit
ist
Ob
die
Zeit
vertane
Zeit
ist
Die
man
mit
sich
zugebracht
Und
dann
will
ich
Was
zu
tun
ist
Endlich
tun
An
Genuß
Bekommt
man
nämlich
Nie
zuviel
Nur
man
darf
nicht
Träge
sein
und
Darf
nicht
ruhn
Denn
Genießen
War
noch
nie
Ein
leichtes
Spiel
Wenn
der
Sommer
nicht
mehr
weit
ist
Und
der
Himmel
violett
Weiß
ich,
daß
das
meine
Zeit
ist
Weil
die
Welt
dann
wieder
breit
ist
Satt
und
ungeheuer
fett
Satt
und
ungeheuer
fett
1 Genug ist nicht genug (Für Barbara)
2 Nur dafür lasst uns leben
3 Lang mi net o
4 Der alte Kaiser
5 Der dumme Bub
6 Ich lebe immer am Strand (Für Gottfried Benn)
7 Ich singe, weil ich ein Lied hab
8 Wenn der Sommer nicht mehr weit ist (Für meinen Vater)
9 Es Sind Nicht Immer Die Lauten Stark
10 Vaterland
11 Noch lädt die Erde ein
12 (Es herrscht wieder) Frieden im Land
13 Wer Nicht Geniesst Ist Ungeniessbar
14 D' Zigeiner san kumma
15 Die weiße Rose
16 Oma
17 Ich möchte weiterhin verwundbar sein
18 Willy
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