Lyrics Wer Nicht Geniesst Ist Ungeniessbar - Konstantin Wecker
Noch
kriegt
ihr
mich
nicht
dran
Es
gibt
noch
viel,
zu
viel
zu
tun
Auf
diesem
Lorbeer,
der
erstickt
Und
träge
macht,
will
ich
nicht
ruhen
Mich
lockt
das
Ungetane
Und
um
Sterben
bleibt
noch
so
viel
Zeit
Die
Sattheit,
die
man
uns
verspricht
Bezahlen
wir
nur
mit
Einsamkeit
Da
ist
ein
Himmel,
und
der
will
Schon
lange
eingenommen
sein
An
diesem
Höhenflug
der
Lust
Muss
ich
doch
auch
beteiligt
sein
Ich
weiß,
ihr
hättet
mich
sehr
gerne
Redlich,
reif
und
situiert
Lasst
euren
Käse
reifen
Ich
bleib
lieber
weiter
unkastriert
Ich
steh
doch
immer
wieder
auf
Auch
wenn
bis
jetzt
noch
vieles
mies
war
Ab
heute
wird
nichts
mehr
versäumt
Wer
nicht
genießt,
ist
ungenießbar
Ich
will
die
Feigheit
brennen
sehen
Man
muss
sich
wehren,
solang
man
kann
Denn
wer
sich
fügt,
der
fängt
bereits
Ganz
insgeheim
zu
lügen
an
Die
Herren
pokern,
ihre
Welt
Schneit
unsere
Herzen
langsam
ein
Jetzt
kann
nur
noch
die
Fantasie
Die
Sterbenden
vom
Eis
befreien
Es
kann
nicht
gut
sein,
wenn
man
friert
Jetzt
muss
was
Weiches,
Warmes
her
Die
kalte
Last
der
Sittsamkeit
Wird
mir
schon
lange
viel
zu
schwer
Ich
steh
doch
immer
wieder
auf
Auch
wenn
bis
jetzt
noch
vieles
mies
war
Ab
heute
wird
nichts
mehr
versäumt
Wer
nicht
genießt,
ist
ungenießbar
1 Genug ist nicht genug (Für Barbara)
2 Nur dafür lasst uns leben
3 Lang mi net o
4 Der alte Kaiser
5 Der dumme Bub
6 Ich lebe immer am Strand (Für Gottfried Benn)
7 Ich singe, weil ich ein Lied hab
8 Wenn der Sommer nicht mehr weit ist (Für meinen Vater)
9 Es Sind Nicht Immer Die Lauten Stark
10 Vaterland
11 Noch lädt die Erde ein
12 (Es herrscht wieder) Frieden im Land
13 Wer Nicht Geniesst Ist Ungeniessbar
14 D' Zigeiner san kumma
15 Die weiße Rose
16 Oma
17 Ich möchte weiterhin verwundbar sein
18 Willy
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