Lyrics Kalt & Grau - LGM
Keiner
holt
mich
hier
raus.
Ich
glaub',
dass
mich
keiner
mehr
braucht.
Ich
bin
gefangen,
egal
wie
weit
ich
auch
lauf'.
Ich
komm'
nicht
raus
hier
- willkommen
in
mei'm
Haus.
Irgendwie
sieht
alles
anders
aus,
Diese
Wände
hier
sind
kalt
und
grau.
Alles
zerbricht,
was
ich
anfass'.
Ich
glaube,
mir
bleibt
kein
Glück.
Irgendwie
sieht
alles
anders
aus,
Diese
Wände
hier
sind
kalt
und
grau.
Als
Kind
war
das
anders.
Doch
niemand
dreht
die
Zeit
zurück.
Ich
komm'
schon
irgendwie
klar,
Mich
interessieren
kein
Geld
oder
Charts.
Ich
will
nur
Mukke
machen
und
irgendwie
glücklich
sein,
Doch
heute
bin
ich
ganz
allein.
Alle
sind
weg,
wenn
ich
falle,
es
gibt
keinen,
der
bleibt
Und
niemand
hört
meine
Schreie,
ich
sterb'
einsam
allein.
Weil
es
so
schön
einfach
ist,
sich
aus
dem
Staub
zu
machen,
Anstatt
zusammen
zu
halten
und
es
da
raus
zu
schaffen.
Mehr
lebensmüde
als
Lebensmut,
Ich
brauch'
keine
Hilfe
- es
geht
mir
gut.
Diese
Lüge
bleibt
mein
bester
Freund,
Weil
sie
mir
Ruhe
schenken
kann
und
mich
nicht
enttäuscht.
Alle
gehen
sie
jetzt
in
Aktien
rein,
Ich
würd
mein
Leben
ganz
klar
shorten,
trotz
des
ganzen
Leids.
Ich
würd
nicht
viel
auf
mich
geben,
wenn
ich
du
wär',
Was
interessiert
mich
denn
das
Leben
eines
Losers?
Dir
geht's
wie
mir?
Doch
was
bringt
mir
das
geteilte
Leid?
Geteilte
Einsamkeit
heißt
nicht,
dass
man
nicht
einsam
bleibt.
Vielleicht
kannst
du
diese
Schmerzen
verstehen,
Doch
was
du
nicht
kannst,
ist
mir
all
diese
Schmerzen
zu
nehmen.
Keiner
holt
mich
hier
raus.
Ich
glaub',
dass
mich
keiner
mehr
braucht.
Ich
bin
gefangen,
egal
wie
weit
ich
auch
lauf'.
Ich
komm'
nicht
raus
hier
- willkommen
in
mei'm
Haus.
Irgendwie
sieht
alles
anders
aus,
Diese
Wände
hier
sind
kalt
und
grau.
Alles
zerbricht,
was
ich
anfass'.
Ich
glaube,
mir
bleibt
kein
Glück.
Irgendwie
sieht
alles
anders
aus,
Diese
Wände
hier
sind
kalt
und
grau.
Als
Kind
war
das
anders.
Doch
niemand
dreht
die
Zeit
zurück.
Es
ist
Nacht
- tausende
Schatten.
Hier
ist
es
ruhig
- keine
Augen,
die
starren;
Keine
Menschen,
die
von
mir
was
erwarten;
Kein
Druck
- keine
schwierigen
Fragen.
Ich
genieß'
diesen
Frieden,
ich
will
hier
nicht
mehr
weg,
Und
wenn
die
Sonne
scheint,
bleib
ich
daheim
- verkriech
mich
im
Bett.
Gib
mir
nur
Alkohol
und
Pizza,
Dann
fühl'
ich
mich
wohl
und
sicher.
Ich
weiß',
wie
traurig
das
klingt,
Andere
bauen
sich
ein
Haus,
haben
Frau
und
ein
Kind.
Ich
bin
alleine,
hab
nur
mich
und
den
Rap,
Ich
setz
mich
hin,
schreib'
'nen
Text
und
ich
diss'
meine
Ex.
Eigentlich
peinlich,
kannste
keinem
erzählen,
Doch
Mukke
hilft
mir
so
extrem,
wenn
die
Scheiße
mich
quält.
Ich
halte
durch,
doch
kann
das
Kämpfen
nicht
mehr
lange,
Denn
ich
fang'
schon
langsam
an,
mich
wie
'nen
Fremden
zu
behandeln.
Fühlt
sich
nicht
gut
an,
wenn
ich
ehrlich
bin.
Durch
meine
Blutbahn
fließen
Korn
und
Gin.
Denn
betäubt
hören
sie
nicht
meine
Schreie,
Auch
ich
selbst
nicht
- die
Welt
wirkt
so
friedlich
und
leise.
Keiner
holt
mich
hier
raus.
Ich
glaub',
dass
mich
keiner
mehr
braucht.
Ich
bin
gefangen,
egal
wie
weit
ich
auch
lauf'.
Ich
komm'
nicht
raus
hier
- willkommen
in
mei'm
Haus.
Irgendwie
sieht
alles
anders
aus,
Diese
Wände
hier
sind
kalt
und
grau.
Alles
zerbricht,
was
ich
anfass'.
Ich
glaube,
mir
bleibt
kein
Glück.
Irgendwie
sieht
alles
anders
aus,
Diese
Wände
hier
sind
kalt
und
grau.
Als
Kind
war
das
anders.
Doch
niemand
dreht
die
Zeit
zurück.
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