Lyrics Sie kommen - Letzte Instanz
Müde
senken
sich
die
schweren
Augenlider,
Hüllen
mich
in
Dämmerung
Und
alptraumhaft
weht
immer
wieder
Der
Atem
der
Erinnerung.
Klopft
drohend
an
die
Innenwand
Meines
Gehirns,
will
mich
ersticken.
So
wälz
ich
mich
und
bleibe
wach,
Egal
ob
Tag
ist
oder
Nacht!
Und
wieder
kommen
sie
über
mich,
Drohen
und
umzingeln
mich,
Lachen
und
verhöhnen
mich,
Ich
will
rennen...
Doch
kann
ich
nicht!
Da
sind
sie
wieder
- finstere
Gesichter,
Weiden
sich
an
meiner
Angst!
Sie
riechen
mich
und
kommen
immer
dichter.
Sie
höhnen:
"Schrei
doch,
wenn
du
kannst!"
Doch
bleibt
mein
Schrei
im
Halse
stecken,
Sie
schnüren
den
Hals
mir
zu.
Vielleicht
wollen
sie
mich
nur
erschrecken,
Die
Panik
lässt
mir
keine
Ruh!
Und
wieder
kommen
sie
über
mich,
Drohen
und
umzingeln
mich,
Lachen
und
verhöhnen
mich,
Ich
will
rennen...
Doch
kann
ich
nicht!
Müde
senken
sich
die
Augenlider,
Hüllen
mich
in
Dämmerung.
Ich
atme
noch,
das
Leben
hat
mich
wieder.
Es
hat
gerade
neu
begonnen!
Wut
und
Angst
wollen
aus
mir
schreien.
Mein
Kopf,
mein
Herz
im
Schmerz
zerbricht.
Und
Tränen
will
ich
endlich
weinen,
Meine
Augen
brennen...
Doch
kann
ich
nicht!
1 Morgenrot
2 Du und Ich
3 Sturmvogel
4 Wir sind allein
5 Komm nie zurück
6 Der ewige Kreis
7 Monument der Stille
8 Meine innere Stimme I
9 Worte brennen gut
10 Maskenball
11 Sie kommen
12 Und das Meer...
13 Frei
14 Jeden Abend
15 Mein Ton
16 Meine innere Stimme II
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