Lyrics Zeit - Liedfett
Feiner
Sand
rieselt
mir
durch
die
Hand,
jahrelang
Bleibt
nie
stehen,
geht
voran
Hört
nie
auf,
fängt
niemals
an
Ich
versank
im
Meer
aus
Sand
Will
Sandburgen
bauen
Ihrem
Schutz
vertrauen
Die
dann
zerfallen
Wie
die
von
allen
Sie
ist
ein
Dieb,
sie
ist
ein
Dieb
und
verspricht
Nur
hält
sie
nicht
Sie
stiehlt
und
stiehlt
Zieht
mir
Furchen
ins
Gesicht
Lässt
mich
im
Stich
In
den
Wind
gestellt
Damit
die
Sandburg
hält
Die
Hoffnung
bleibt
Die
Zeit
entwischt
mir
Vernarbt
meine
Haut
All
die
Jahre,
nur
Asche
und
Staub
Ich
kann
ihr
nicht
glauben,
keinem
Wort
das
sie
spricht
Für
jetzt
und
für
immer,
denk
ich
an
dich
Die
Zeit
entwischt
mir
Wie
schnell
ich
auch
lauf
In
deinen
Armen
war
ein
Platz,
den
ich
brauch
Noch
einmal
erinnern
Bis
die
Zeit
mich
verwischt
War
sie
da,
war
sie
hier,
war
sie
nicht
War
sie
Wo
ist
die
Zeit
Wo
ist
die
Zeit
Wo
ist
die
Zeit
Wo
ist
die
Zeit
Wo
ist
die
Zeit
In
meiner
Hand
schimmert
ein
Bild
durch
den
Sand
Ich
hab′s
erkannt
Ich
war
klein,
spielte
am
Strand
Alles
war
Sein
stundenlang
Jetzt
bin
ich
groß,
wo
ist
das
bloß
Hab
mich
weit
bewegt
um
am
Anfang
zu
stehen
Und
kurz
gelacht,
was
Zeit
so
macht
Ich
treibe
ab,
nicht
mehr
weit
bis
zum
Rand
Wann
hält
das
an
Alles
gesehen
und
benannt
Anstatt
zu
gehen
bin
ich
gerannt
Jahrelang,
immer
mehr
Sand
Ich
will
vertrauen,
neue
Sandburgen
bau'n
Die
Hoffnung
bleibt
Die
Zeit
entwischt
mir
Vernarbt
meine
Haut
All
die
Jahre,
nur
Asche
und
Staub
Ich
kann
ihr
nicht
glauben,
keinem
Wort
das
sie
spricht
Für
jetzt
und
für
immer,
denk
ich
an
dich
Die
Zeit
entwischt
mir
Wie
schnell
ich
auch
lauf
In
deinen
Armen
war
ein
Platz,
den
ich
brauch
Noch
einmal
erinnern
Bis
die
Zeit
mich
verwischt
War
sie
da,
war
sie
hier,
war
sie
nicht
War
sie
War
sie
War
sie
War
sie
War
sie
nie
War
sie
War
sie
War
sie
War
sie
nie
Wo
ist
die
Zeit
Wo
ist
die
Zeit
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