Lyrics An die ferne Geliebte, Op.98: 2. Wo die Berge so blau - Dietrich Fischer-Dieskau , Jorg Demus , Ludwig van Beethoven
Wo
die
Berge
so
blau
Aus
dem
nebligen
Grau
Schauen
herein,
Wo
die
Sonne
verglüht,
Wo
die
Wolke
umzieht,
Möchte
ich
sein!
Dort
im
ruhigen
Tal
Schweigen
Schmerzen
und
Qual.
Wo
im
Gestein
Still
die
Primel
dort
sinnt,
Weht
so
leise
der
Wind,
Möchte
ich
sein!
Hin
zum
sinnigen
Wald
Drängt
mich
Liebesgewalt,
Innere
Pein.
Ach,
mich
zög's
nicht
von
hier,
Könnt
ich,
Traute,
bei
dir
Ewiglich
sein!
1 An die ferne Geliebte, Op.98: 2. Wo die Berge so blau
2 An die ferne Geliebte, Op.98: 4. Diese Wolken in den Höhen
3 Adelaïde, Op.46
4 Zärtliche Liebe, WoO 123 "Ich liebe dich"
5 Der Kuss, Op.128
6 8 Lieder Op.52: 4. Maigesang
7 8 Lieder Op.52: 7. Marmotte
8 Seufzer eines Ungeliebten und Gegenliebe, WoO118
9 3 Gesänge op.83: 1. Wonne der Wehmut
10 3 Gesänge op.83: 2. Sehnsucht
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