Lyrics Stille Gesänge - Mantus
Mein
Blick
verliert
sich
in
stählerner
Schwärze
Und
die
Sterne
prasseln
vom
Himmel
herab
Das
Chaos
hat
keinen
Ursprung
Ein
sanfter
Nebel
umhüllt
die
Gedanken
Und
vielleicht
ist
das
Raumen
aus
der
Tiefe
Nur
das
leise
Rauschen
das
Weltalls
Wer
sprach
in
seinem
Wahn
von
Freiheit
Eine
stolzer
Ritter
sitzt
hoch
zu
Ross
Und
ein
Mensch
leugnet
sich
selbst
Das
eiskalte
Licht
der
tausend
Gefahren
Wir
sind
die
eigene
Idee
in
einer
gestaltlosen
Welt
Und
nicht
mehr
als
ewiger
Widerspruch
Ich
kenne
den
Schmerz
und
lasse
mich
gleiten
Bin
der
einzelne
Funke
zwischen
zwei
Nächten
Unfassbare
Größe
verschlingt
das
Leben
Schon
höre
ich
sie,
die
stillen
Gesänge
Und
sie
flüstern
Sehnsucht
mir
ins
Ohr

1 Seele
2 Blaue Nächte
3 Brief an einen Toten
4 Ruinen
5 Der Mann am Ufer
6 Kokon
7 Serotonin
8 Blumen in der Hölle
9 Stille Gesänge
10 Antares
11 Schmetterling
12 Angriff großer Poesie
13 Das Ende einer jeden Liebe
14 Nachtpoeten
15 Heimlicher Traum
16 Nebel
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