Lyrics Tränenpalast - Mantus
Ich
lausche
der
Nacht
und
höre
stille
Gesänge
Dann
stehe
ich
auf
und
stürze
mich
in
die
Menge
Am
Rande
der
Stadt,
dort
werfen
Kinder
mit
Steinen
Gedanken
in
mir,
die
völlig
sinnlos
erscheinen
Wer
traut
sich
die
Welt,
der
wird
sich
selbst
verletzen
Nicht
anders
als
sich
nackt
in
die
Kälte
zu
setzen
Ich
schließe
mich
ein,
versuch
mich
nicht
zu
bewegen
Und
Leere
erfüllt
den
Raum
Ich
hab
die
Erde
gefühlt,
ich
hab
die
Menschen
gesehen
Und
alle
Trauer
und
Wut,
sie
wollte
nicht
mehr
vergehen
Ich
starre
in
mich
hinein
und
trage
all
diese
Last
Bis
in
die
Tiefe
der
Zeit,
in
meinem
Tränenpalast
Gedanken,
die
kommen,
sind
weder
gute
noch
schlechte
Sie
reißen
mich
fort
in
tief
neurotische
Nächte
Ich
rede
mit
dir
in
ganz
poetischen
Worten
Dann
schrei
ich
Parolen
an
bevölkerten
Orten
Am
Ende
der
Zeit
wird
die
Erinnerung
siegen
Und
außer
der
Angst
ist
nur
das
Leben
geblieben
Es
blutet
in
mir,
ich
grabe
stumm
in
den
Resten
Gebete
an
Gott,
die
bald
den
Himmel
verpesten

1 Solstitium
2 Tränenpalast
3 Egoman
4 Freund Hein
5 Glücklich
6 Lass mich
7 Mars
8 Winterkind
9 Es regnet Blut
10 Ulysses
11 Der Elfenbeinturm
12 Postsirenische Traurigkeit
13 Tanz mit mir
14 Egal wohin
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