Lyrics So viele Fische im Meer - Mark Seibert
Von
mir
aus,
es
ist
mir
egal.
Schon
morgen
denke
ich
sicher
gar
nicht
mehr
daran.
Was
war
ist
abgetan,
Ich
schreibe
Spiel
und
Plan.
Ich
bin
ein
sehr,
sehr
gefragter
Mann.
Ein
Mann,
dessen
Zufriedenheit
Von
Weibern
abhängt,
Tut
mir
leid.
Will
eine
mich
verlassen,
jederzeit,
Andere
stehen
bereit.
Es
gibt
viele
Fische
im
Meer,
So
viele
Reize
zu
entdecken.
Frauen
mit
viel
Freude
am
Spiel,
Das
Sehnen
nach
deren
tröstet
sehr.
So
viele
Fische
im
Meer,
So
viele
Wünsche
aufzuwecken.
Will
eine
gehen,
auf
Wiedersehen,
Es
wird
doppelt
schön
hinterher.
Es
gibt
so
viele
Fische
im
Meer.
Ein
eigenes
Theater,
oh
Gott,
oh
Gott,
oh
Gott.
Das
absehbare
Ende
heißt
Bankrott.
Herr
Gott,
ihr
droht
der
Bankrott.
Ha,
sicher
spielt
sie
Friedls
dumme
Schwenke,
Dass
niemand
mehr
in
ihr
Theater
geht.
Ihr
Ehrgeiz
wird
verspottet,
Die
Bühne
wird
verschrottet.
Dann
heult
sie,
doch
die
Reue
kommt
zu
spät.
Es
reißt
mein
Herz
entzwei,
wenn
ich
dran
denke,
Wie
sie
abrutscht
in
ein
Leben
voller
Qual
Und
ihr
klar
wird,
sie
traf
eine
falsche
Wahl.
Zerlumpt
und
hungrig,
schmal
und
totenfahl,
Zum
Untergehen
verdammt
im
Jammertal,
Bin
ich
dann
Ihr
letzter
Hoffnungsstrahl.
Schuldbewusst
kriecht
sie
zu
mir
her,
Und
wenn
sie
zitternd
und
verzagt,
Voll
Reue
Ihren
Namen
sagt,
Blick
ich
auf
und
frag:
"Eleonore
wer?"
Genau
so
kommt
es
unter
Garantie,
Ich
sehe
es
voraus,
Male
es
mir
aus,
Wenn
ich
überhaupt
noch
denk
an
sie.
Denn
es
gibt
so
viele
Fische
im
Meer,
So
viele
Früchte
an
den
Bäumen.
Geliebt
zu
sein
und
nicht
allein,
Ist
für
einen
Mann
wie
mich
nicht
schwer.
Schöne
Frau
Tag
für
Tag,
wann
immer
ich
mag,
Fördern
mein
Wohlbehagen
so
sehr.
Warum
trauern,
es
gibt
neue
Spiele,
So
viele,
So
viele
herrliche
Fische
im
Meer.
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