Lyrics Winter - Matthias Reim
Eiszeit,
Eiszeit,
der
Himmel
ist
blaß,
Horizonte
zerspringen
wie
kristallenes
Glas.
Ist
das
wirklich?
Ist
es
besser?
Es
ist
so
lange
her.
Diese
Stille,
unterbrochen,
doch
er
merkt
es
nicht
mehr.
Seine
Spuren,
die
verwehen.
Ein
eisiger
Wind.
Laß
ihn
wüten,
laß
sie
sehen,
wie
zerbrechlich
wir
sind.
Eiszeit,
Eiszeit...
einer
kommt
durch,
Er
spürt
es,
er
glaubt
dran,
er
kennt
keine
Furcht.
Laß
es
leben,
dieses
Leben,
daß
es
nie
mehr
vergeht.
Aurora
Borealis,
er
hat's
doch
erlebt.
Es
war
Winter,
eiskalt,
bei
-40
Grad,
Es
war
Winter,
die
Seele
tiefgefroren,
steinhart.
Seine
Spuren
im
Schnee,
die
Erinnerung
Wird
vom
Win
verweht,
und
er
dreht
sich
um,
Schlägt
den
Kragen
hoch
Und
blickt
nach
vorn
und
geht...
Eiszeit,
Eiszeit,
und
er
treibt
mittendrin,
Auf
der
Suche
nach
dem
Gestern
verliert
das
Morgen
den
Sinn.
Kleine
Zuflucht,
große
Sehnsucht,
die
alte
Vision,
Immer
weiter,
immer
wieder,
vielleicht
wartet
sie
schon.
Laß
es
leben...
Es
war
Winter...
Und
ist
die
Nacht
auch
endlos,
ist
das
Eis
auch
Ewigkeit,
Ist
die
Arktis
doch
begrenzter
Raum.
Und
er
bewegt
sich
Richtung
Süden,
Jeder
Schritt
knirscht
leis
im
Schnee,
Irgendwann
beginnt's
zu
tauen
und
er
wird
die
Sonne
sehen.
Es
war
Winter...
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