Lyrics Nachtigall - Maxim
Da
liegt
ein
Brief
auf
dem
Klavier,
von
einer
Fremden
adressiert
An
meine
Wenigkeit
Dein
ganzes
Leben
ist
ein
Land,
handelt
von
dem,
worüber
man
An
guten
Tagen
lieber
schweigt
Über
ein
Jahr
schon
liegt
er
dort,
aber
geahnt
hab
ich's
sofort
Dass
nicht
ein
Wort
darin
mich
meint
Wie
wirft
man
etwas
in
den
Müll,
das
eine
Antwort
kriegen
will
Die
man
lieber
schuldig
bleibt
All
meine
Lieder
stahl
ich
der
Nachtigall
Die
manchmal
zwischen
vier
und
fünf
vor
meinem
Küchenfenster
singt
All
meine
Lieder
stahl
ich
der
Nachtigall
Ich
dachte,
ihr
wär
das
egal,
arme
Nachtigall
Ich
bin
einfallsloser
Mann,
der,
wenn
er
nachts
nicht
schlafen
kann
An
seinem
Küchenfenster
sitzt
Mit
ein
paar
Körnern
in
der
Hand,
denen
allein
er
es
verdankt
Dass
man
ihm
solche
Briefe
schickt
Doch
mit
dem
Glück
kommt
auch
die
Angst,
dass
es
davonfliegt
irgendwann
Und
dann
vielleicht
nie
mehr
zurück
Dass
es
dann
einen
andern
gibt,
der
in
der
Nacht
die
Ohren
spitzt
Und
sich
mit
ihren
Federn
schmückt
All
meine
Lieder
stahl
ich
der
Nachtigall
Die
manchmal
zwischen
vier
und
fünf
vor
meinem
Küchenfenster
singt
All
meine
Lieder
stahl
ich
der
Nachtigall
Ich
dachte,
ihr
wär
das
egal,
arme
Nachtigall
Die
Wintermonate
sind
schlimm,
denn
da
hört
man
nur
den
Wind
Ohne
jegliches
Gefühl,
seine
Kapuze
aufm
Spiel
Zu
dem
Brief
auf
dem
Klavier
fällt
mir
keine
Antwort
ein
Wann
ist
endlich
wieder
Mai?
Wann
ist
endlich
wieder
Mai?
All
meine
Lieder
stahl
ich
der
Nachtigall
Die
manchmal
zwischen
vier
und
fünf
vor
meinem
Küchenfenster
singt
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