Lyrics EVEREST - Metrickz
Ich
passe
zu
dir,
du
passt
zu
mir
Nur
die
Vernunft
nicht
so
zu
uns
Spielerisch
leicht
und
jugendlich
dumm
Geh'n
wir
zu
weit
und
dreh'n
uns
nicht
um
Immer
auf
Streit
nachts
um
halb
drei
Schrei'n
wie
verrückt,
bis
die
Nachbarn
uns
hör'n
Die
Wände
sind
dünn,
doch
das
ist
dir
gleich
Solang'
bis
wir
all
uns're
Sachen
zerstör'n
Ich
sehe
dich
an
und
sehe
dir
an
Dass
du
nicht
so
cool
bist
wie
du
grade
denkst
Denn
diese
Distanz,
sie
geht
dir
zu
nah
Und
lässt
dich
so
tun
als
ob
du
mich
nicht
kennst
Ich
bin
nur
an
Orten,
an
den'n
du
nie
bist
Doch
rede
mit
Freunden
fast
nur
über
dich
Und
sage
zu
all'n,
dass
ich
dich
nicht
vermiss'
Obwohl
ich
so
Angst
hab',
dass
du
mich
vergisst
So
langsam
begreif'
ich,
was
mit
uns
passiert
Wir
sind
dabei,
uns
ein
Stück
zu
verlier'n
Ich
geh'
auf
dich
zu
und
ich
rücke
zu
dir
Doch
du
drehst
dich
nur
mit
dem
Rücken
zu
mir
Sag
mir
nie
wieder,
"Wir
halten
zusamm'n!"
Sag
mir
nie
wieder,
"Wir
bleiben
zusamm'n!"
Sag
mir
nie
wieder,
"Wir
beide
zusamm'n-
Gegen
die
Welt!"
Und
reich
mir
nicht
die
Hand!
Ich
glaube,
für
dich
war
"für
immer"
nicht
ewig
Ich
glaube,
für
mich
war
"für
immer"
zu
wenig
Fühl'
mich
gefangen
im
silbernen
Käfig
Obwohl
ich
seit
Tagen
fast
nur
unterwegs
bin
Und
wenn
ich
sage:
"Es
ist
schon
erträglich!"
Lüg'
ich
mich
an,
aber
scheiter'
vergeblich
Kann
nicht
so
tun
als
ob
alles
okay
ist,
denn
(denn)
Dich
zu
vergessen
ist
mein
Everest
Du
siehst
mich
an
und
ich
stürz'
achttausend
Fehler
tief
Ich
fall'
zu
Boden,
denn
im
Endeffekt
Krall'
ich
mich
fest
an
einem
Konjunktiv
mit
allem,
was
wir
sein
hätten
könn'n
Du
bist
mein
Everest
Nur
wegen
dir
war
ich
trotz
Höhenangst
auf
Wolke
sieben
Ich
fall'
zu
Boden,
denn
im
Endeffekt
Halt'
ich
mich
fest
an
trüben
Konjunktiven
und
hör'
nicht
auf,
in
meinem
Träum'n
zu
fliegen
Keine
Wärme,
du
bist
außer
dir
Und
jedem
geht
es
gut
damit,
außer
mir
Wo
wir
stehen,
kann
ich
kaum
kapier'n
Denn
ich
steh'
neben
mir
und
du
bist
kaum
noch
hier
Mann,
ich
wünsche
mir
die
Zeit
umzukehr'n
Dass
du
bei
mir
bist
und
alles
wie
in
Zeitlupe
wär'
Was
wir
tun,
ist
nicht
leicht
zu
erklär'n
Wie
wir
sind,
ist
für
kein'n
von
uns
fair
Früher
war
da
einma'
mehr
zwischen
uns,
doch
Mittlerweile
liegt
ein
Meer
zwischen
uns
Wie
lange
geht
das
hin
und
her
zwischen
uns
noch?
Ich
glaube
wir
beide
komm'n
nie
mehr
zur
Vernunft
Jeden
Tag
unterwegs
ohne
dich
Und
ich
weiß
nicht,
mit
wem
du
dich
triffst
Deine
Art
ist
ein
Rätsel
für
mich
Denn
ich
kann
schon
zu
lang'
nicht
versteh'n
wie
du
bist
Sag
mir
nicht,
dass
du
mich
nicht
vergisst
Schreib
mir
nicht,
dass
du
mich
nicht
vermisst
Ist
schon
gut,
doch
behalt
das
für
dich
Denn
das
Bett
zwischen
uns
beiden
ist
einfach
zu
trist
Wenn
du
meinst,
du
bist
nicht
mehr
mit
mir
Kann
es
sein,
dass
ich
das
akzeptier'
Und
ich
werd'
wegen
dir
keine
einzige
Träne
Mehr
wein'n
und
die
Fassung
verlier'n
Denn
für
dich
war
"für
immer"
nicht
ewig
Und
für
mich
war
"für
immer"
zu
wenig
Bin
gefangen
im
silbernen
Käfig
Obwohl
ich
seit
Tagen
fast
nur
unterwegs
bin
Wenn
ich
sag':
"Das
ist
für
mich
erledigt!"
Will
ich's
glauben,
doch
scheiter'
vergeblich
Kann
so
tun,
als
ob
alles
okay
ist,
doch
(doch)
Dich
zu
vergessen
ist
mein
Everest
Du
siehst
mich
an
und
ich
stürz'
achttausend
Fehler
tief
Ich
fall
zu
Boden,
denn
im
Endeffekt
Krall'
ich
mich
fest
an
einem
Konjunktiv
mit
allem
was
wir
sein
hätten
können
Du
bist
mein
Everest
Nur
wegen
dir
war
ich
trotz
Höhenangst
auf
Wolke
sieben
Ich
fall
zu
Boden,
denn
im
Endeffekt
Halt
ich
mich
fest
an
trüben
Konjuktiven
und
hör
nicht
auf
in
meinen
Träumen
zu
fliegen
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