Lyrics Ewiger Tod - Moder
Ewiger
Tod
Blass
und
schwach
im
Winkelsturm,
gahaltlos
übersehen
Zu
sehen
wie
die
Throne
fallen,
wie
Schmerzen
nie
vergehen
Sardonisch
treu
dahingeschieden,
narkotisch
schwelverbrannt
Die
Naht
ist
offen
doch
der
Dolch
ist
fest
in
deiner
Hand
Langsames
Sterben,
ewiger
Tod
Verrottendes
Fleisch
das
der
Wahnsinn
bewohnt
Brennend
und
kalt,
das
Ende
kommt
bald,
Leidendes
Stöhnen
in
der
Dämmerung
hallt
Schattenwind
so
tief
verzweigt
dringt
die
Venen
durch
Wundbrandhaltig
ungekühlt,
jenseits
von
Schmerz
und
Furcht
Blicke
in
dein
Spiegelbild,
ist
noch
alles
im
Lot
Der
Zerfall
fortgeschritten,
jetzt
kommt
der
Seelentod.
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