Lyrics Traum vom wilden Leben - Münchener Freiheit
Mal
wieder
sitze
ich
in
meiner
Bar
-
Lass'
mich
gern'
treiben,
wie's
so
oft
schon
war;
Denn
ich
mag
irgendwie
manchmal
Monotonie.
Hier
kennt
sich
jeder,
man
fühlt
sich
zu
Haus,
Ich
lehn'
am
Fenster,
schau'
in'n
Regen
'raus.
Dann
öffnest
du
die
Tür,
und
alles
dreht
sich
in
mir.
Du
bist
ganz
nass
und
stehst
nur
da,
Mir
bleibt
keine
Wahl.
Du
ziehst
mich
an,
in
deinen
Bann,
Und
ich
will
dich
total.
Du
bist
mein
Traum
vom
wilden
Leben,
Und
du
erinnerst
mich
daran,
Wie
es
ist,
Vollgas
zu
geben:
Alles
fängt
jetzt
von
vorne
an.
Du
bist
mein
Traum
vom
wilden
Leben,
Und
schon
ein
Blick
in
dein
Gesicht
Ist
wie
ein
warmer
Sommerregen,
Du
führst
mich
zurück
ins
Licht!
Mein
Herz
sagt
JA,
doch
mein
Verstand
sagt
NEiN,
Kann
mich
nicht
wehren,
denn
du
schlägst
voll
ein
–
Wie
ein
Asteroid.
Erklär'
mir,
was
hier
geschieht.
Nichts
ist
mehr,
wie
jedes
Mal:
Bei
dir
bleibt
keiner
kühl.
Du
bist
stets
in
der
Überzahl
–
Ein
Feuerwerk
im
Gefühl...
Du
bist
mein
Traum
vom
wilden
Leben,
Und
du
erinnerst
mich
daran,
Wie
es
ist,
Vollgas
zu
geben:
Alles
fängt
jetzt
von
vorne
an.
Du
bist
mein
Traum
vom
wilden
Leben,
Und
schon
ein
Blick
in
dein
Gesicht
Ist
wie
ein
warmer
Sommerregen,
Du
führst
mich
zurück
ins
Licht!
Du
bist
mein
Du
bist
mein
Traum
vom
wilden
Leben,
Und
du
erinnerst
mich
daran,
Wie
es
ist,
Vollgas
zu
geben:
Alles
fängt
jetzt
von
vorne
an.
Du
bist
mein
Traum
vom
wilden
Leben,
Und
weckst
mich
aus
der
Lethargie,
Lässt
unter
mir
die
Erde
beben,
Entfesselst
jede
Fantasie
–
Jetzt
oder
nie...
Jetzt
oder
nie...
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