Lyrics Wie der Wind - Münchener Freiheit
Gebirge
oder
Ozeane
Vergehen
wieder
– wie
sie
kamen.
Alles
hat
seine
Zeit.
Bewahr'
dir
deine
Märchenaugen,
Dann
darfst
du
an
Wunder
glauben.
...immerzu.
Genau
wie
du
bin
ich
bereit.
Wir
starten
leise
uns're
Reise
In
eine
kleine
Ewigkeit.
WiE
DER
WiND
weht,
so
geschwind
Geht
mit
der
Zeit
alles
Leid.
WiE
DER
WiND
flieg'
ich
mit
dir
fort
An
jeden
Ort
-
Ganz
egal,
wie
weit
der
Wind
uns
auch
treibt.
Wir
zieh'n
mit
der
Zeit.
KLEiNES
kann
bald
riesig
sein,
GROSSES
wieder
winzig
klein
– und
umgekehrt:
Der
Augenblick
ist
das,
was
zählt;
In
Welten
voll'
Vergänglichkeiten,
Schwarzer
Milch
und
schwerer
Zeiten.
...Gegenwind,
der
mich
immer
schon
stählt...
Die
Erde
wird
sich
weiter
dreh'n
–
Und
sei's
nur
aus
Versehen.
WiE
DER
WiND
weht,
so
geschwind
Geht
mit
der
Zeit
alles
Leid.
WiE
DER
WiND
flieg'
ich
mit
dir
fort
An
jeden
Ort
-
Ganz
egal,
wie
weit
der
Wind
uns
auch
treibt.
Wir
zieh'n
mit
der
Zeit.
WiE
DER
WiND
weht,
so
geschwind
Geht
mit
der
Zeit
alles
Leid.
WiE
DER
WiND
flieg'
ich
mit
dir
fort
An
jeden
Ort
-
Ganz
egal,
wie
weit
der
Wind
uns
auch
treibt.
Wir
zieh'n
mit
der
Zeit.
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