Lyrics Meine Grausamkeit kennt keine Grenzen - Nachtblut
Auf
diese
Welt
wurd'
losgelassen
Keine
Stimme,
die
mich
lenkt
Ich
bin
vom
Wege
abgekomm'
Der
Fessel
Ketten
hab'
gesprengt
Meine
Spuren
auf
dieser
Erde
Bleiben
für
die
Ewigkeit
Und
gewiss
bleibt
mir
erspart
Der
Engel
weißes
Federkleid
Dein'
Verzicht
werde
ich
ergänzen
Meine
Grausamkeit
kennt
keine
Grenzen
Du
willst
träumen,
ich
erleben
Du
willst
geben,
ich
will
nehmen
Was
dir
heilig,
für
mich
Dreck
Was
du
aufhebst,
werf
ich
weg
Du
willst
schützen,
ich
vernichten
Du
willst
urteil'n,
ich
will
richten
Was
dein
Abgrund,
ich
ergründe
Du
bist
Unschuld,
ich
bin
Sünde
Ich
will
diese
Welt,
brennen
seh'n
Ich
will
mit
ihr
zusammen
untergeh'n
Diese
Welt
bedeutungslos
Ich
wünsche
sie
mir
kahl
und
leer
Auf
dass
sie
bald
ein
Ende
nimmt
Ein
Ende
ohne
Wiederkehr
Zungen
wollten
mich
bekehren
Doch
ich
blieb
dem
Messer
treu
Mein
Verlangen
Gräber
fällt
Am
Leid
der
and'ren
mich
erfreu'
Dein'
Verzicht
werde
ich
ergänzen
Meine
Grausamkeit
kennt
keine
Grenzen
Du
willst
träumen,
ich
erleben
Du
willst
geben,
ich
will
nehmen
Was
dir
heilig,
für
mich
Dreck
Was
du
aufhebst,
werf
ich
weg
Du
willst
schützen,
ich
vernichten
Du
willst
urteil'n,
ich
will
richten
Was
dein
Abgrund,
ich
ergründe
Du
bist
Unschuld,
ich
bin
Sünde
Ich
will
diese
Welt,
brennen
seh'n
Ich
will
mit
ihr
zusammen
untergeh'n
Ich
will
diese
Welt,
brennen
seh'n
Ich
will
mit
ihr
zusammen
untergeh'n
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