Lyrics Meine Phantasien Sind Wie Brennendes Laub...nicht Von Dauer... - Nargaroth
Weinend,
′ne
Zig'rette
haltend
Stehe
ich
am
Fenster.
Ich
seh′
den
Schnee
der
fallt.
Waren
da
nicht
grade
Blumen,
Labend
sich
am
Morgentau?
Lacht
nicht
grad
da
ein
Kind?
Es
hatte
meinen
Namen,
Und
auch
sein
Vater
war
ihm
fremd.
Liebe
war
es,
wenn
er
schlug.
Da
war
die
Mutter.
Lachend.
Goldne
Sonne
in
ihrem
Haar.
Und
doch
schwieg
sie
da...
Nackt
und
noch
immer
weinend
Die
Stirn
gepresst
ans
kalte
Glas,
Starr'
ich
weiter
durch
das
Fenster
Dessen
Scheiben
tranennass.
Der
schnee
beginnt
im
Sturm
zu
treiben.
Fratzen
jagen
durch
das
Grau.
Sie
kommen
aus
dem
Kindergestern,
Als
Gruk
erschallt
ihr
Lachen
rau.
Der
Sturm
legt
frei
eine
Kinderleiche,
Mein
Weinen
weicht
der
Raserei.
Nackt
werfe
ich
mich
durch
das
Fenster,
Das
Glas
legt
meine
Wunden
frei.
Ich
wollte
fremde
Fruchte
kosten,
Lachen
horn
mein
eignes
Kind.
Das
Abendrot
der
Liebe
leben
Und
wandeln
wo
die
Sterne
sind.
Schweigend
lehne
ich
am
Fenster.
Mein
Haar
wie
Fetzen
im
Gesicht.
Der
Sturm
trag
fort
meine
Phantasien,
Denn
mehr
sind
sie
leider
nicht.
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