Lyrics Der Mond ist aufgegangen - Nena
Der
Mond
ist
aufgegangen
Die
goldnen
Sternlein
prangen
Am
Himmel
hell
und
klar
Der
Wald
steht
schwarz
und
schweiget
Und
aus
den
Wiesen
steiget
Der
weiße
Nebel
wunderbar
Wie
ist
die
Welt
so
stille
Und
in
der
Dämm′rung
Hülle
So
traulich
und
so
hold
Als
eine
stille
Kammer
Wo
ihr
des
Tages
Jammer
Verschlafen
und
vergessen
sollt
Seht
ihr
den
Mond
dort
stehen
Er
ist
nur
halb
zu
sehen
Und
ist
doch
rund
und
schön
So
sind
wohl
manche
Sachen
Die
wir
getrost
belachen
Weil
unsre
Augen
sie
nicht
sehn
Wir
stolzen
Menschenkinder
Sind
eitle
arme
Sünder
Und
wissen
gar
nicht
viel
Wir
spinnen
Luftgespinste
Und
suchen
viele
Künste
Und
kommen
weiter
von
dem
Ziel
Gott,
laß
Dein
Heil
uns
schauen
Auf
nichts
Vergänglich's
trauen
Nicht
Eitelkeit
uns
freu′n
Laß
uns
einfältig
werden
Und
vor
dir
hier
auf
Erden
Wie
Kinder
fromm
und
fröhlich
sein
1 Müde bin ich geh zur Ruh
2 Schlafe mein Prinzchen
3 La La Lu
4 Schlaflied
5 Schlaf Kindchen schlaf
6 Kleine Taschenlampe brenn
7 Guter Mond
8 Alles still
9 Weißt Du wieviel Sternlein stehen
10 Kindlein mein
11 Wer hat die schönsten Schäfchen
12 Abendstille
13 Nun ruhen alle Wälder
14 Guten Abend gut' Nacht
15 Sandmännchen
16 Der Mond ist aufgegangen
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