Lyrics Hellwach - OK KID
Jetzt
zu
gehen,
wär
echt
nicht
leicht
Doch
du
weißt
was
ich
denk
In
dem
Moment,
wenn
alles
schweigt
Viel
zu
still,
viel
zu
still,
um
sich
selbst
zu
hören
Ich
hör
mich
nicht
Weil
jeder
schweigt
Ich
drehe
auf,
und
ihr
schlaft
ein
Am
falschen
Ort,
zur
falschen
Zeit
Ihr
atmet
aus,
ich
atme
ein
Und
ich
zieh
mir
ne
Line
aus
dem
Finger
So
ein
Ding
hab
ich
noch
nie
geschrieben
Ich
steh
auf,
male
Bilder
auf
Gesichter
Euch
egal,
es
bleiben
eh
fast
alle
liegen
Und
ihr
seht,
dass
ich
fliege
Von
meinem
Blatt
über
die
Dächer
der
Stadt
Ne
gut
Line
reicht
und
mir
wachsen
Flügel
Bin
hellwach,
hellwach,
hellwach
Und
ihr
seht,
dass
ich
fliege
Von
meinem
Blatt
über
die
Dächer
der
Stadt
Ne
gut
Line
reicht
und
mir
wachsen
Flügel
Bin
hellwach,
hellwach,
hellwach
Im
Morgentau
der
grauen
Stadt
Im
Landeflug
auf
euer
Dach
Die
Lichter
brennen,
ihr
seid
aufgewacht
Wär
ich
so
wie
ihr
Hätt
ichs
auch
gemacht
Ich
hör
euch
nicht
Weil
jeder
schreit
Ihr
dreht
durch,
ich
schlafe
ein
An
eurem
Ort,
zu
meiner
Zeit
Ich
atme
aus,
ihr
atmet
ein
Und
ihr
seht,
dass
ich
fliege
Von
meinem
Blatt
über
die
Dächer
der
Stadt
Ne
gut
Line
reicht
und
mir
wachsen
Flügel
Bin
hellwach,
hellwach,
hellwach
Und
ihr
seht,
dass
ich
fliege
Von
meinem
Blatt
über
die
Dächer
der
Stadt
Ne
gut
Line
reicht
und
mir
wachsen
Flügel
Bin
hellwach,
hellwach,
hellwach
So
leicht
wär′s
mit
Steinen
an
Füßen
Die
Beine
am
Boden,
nicht
weiter
zu
müssen
Morgens
beim
aufstehen
die
gleiche
zu
küssen
Ein
Leben
gebettet
in
seidenen
Kissen
Es
einfach
zu
wissen,
nicht
zweifeln
zu
müssen
Den
Anker
zu
setzen
in
seichteren
Flüssen
Einfach
nicht
zweifeln
zu
müssen
Viel
zu
leicht,
viel
zu
leicht
Um
sich
selbst
zu
hör'n
Und
ihr
seht,
dass
ich
fliege
Von
meinem
Blatt
über
die
Dächer
der
Stadt
Ne
gut
Line
reicht
und
mir
wachsen
Flügel
Bin
hellwach,
hellwach,
hellwach
Und
ihr
seht,
dass
ich
fliege
Von
meinem
Blatt
über
die
Dächer
der
Stadt
Ne
gut
Line
reicht
und
mir
wachsen
Flügel
Bin
hellwach,
hellwach,
hellwach
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