Lyrics Zwischen Narben und Schmerz - Private Paul
Vor
ein
paar
Jahr′n
schrieben
sich
die
Texte
von
selbst
Ich
allein
gegen
den
Rest
dieser
Welt
Gegen
mein'n
Drang
zu
leben
Die
Menschen
zu
versteh′n
und
gegen
mein
zerbrechendes
Herz
Es
war
so
einfach,
die
Gefühle
meiner
jungen
Seele
Einer
abstrakten
Kunstfigur
in
den
Mund
zu
legen
Und
so
mit
irgendjemandem
durch
die
Songs
zu
reden
Der
mich
in
dem
ein'n
oder
anderen
Punkt
versteht
So
geseh'n
war
es
mein
Tagebuch
Wenn
ich
beim
schreiben
fühl′n
konnte,
dann
war
alles
gut
Ich
ließ
nie
wieder
jemand
nah
genug
Um
meine
Welt
zu
vernichten
in
einem
Atemzug
Alle
meine
Gefühle
habe
ich
unterdrückt
Weil
ich
dachte,
es
wird
leichter
wenn
da
nichts
mehr
ist
Wenn
jeder
Stich
ins
Herz
ins
Leere
trifft
Ich
weiß
nicht,
ob
es
das
richtige
gewesen
ist
Eine
Narbe
auf
der
Brust,
wo
mein
Herz
war
Jeder
Verlust
macht
mich
stärker
Jede
Enttäuschung
bestätigt
mein
Misstrau′n
Egal,
was
du
mir
erzählst,
ich
werd'
es
nicht
glauben
Ich
seh′
in
allem
erst
die
negativen
Seiten
Denn
beim
zweiten
mal
wird
ein
Fehler
zur
Entscheidung
Und
ich
kann
mir
keine
Fehler
mehr
leisten
Ich
war
schon
Tausend
mal
ein
Millimeter
vorm
Verzweifeln
Als
ich
noch
Glauben
an
das
Gute
in
den
Menschen
hatte
Keine
Sorge,
das
ist
längst
vergangen
Als
ich
noch
dachte,
dass
das
jedem
passiert
Dass
jeder
manchmal
die
Kontrolle
über
sein
Leben
verliert
Ich
hab'
das
Lachen
verlernt
Die
Erfahrungen
waren
es
wert
Irgendwo
zwischen
Narben
und
Schmerz
Ist
ein
schlagendes
Herz,
doch
das
Atmen
ist
schwer
Ich
wurde
mehr
als
oft
genug
für
zehn
dieser
Tracks
Von
den
wichtigsten
Menschen
in
meinem
Leben
verletzt
Und
mit
jedem
mal
hab′
ich
Prioritäten
gesetzt
Lieber
gar
keine
Gefühle
mehr,
als
je
wieder
Schmerz
Die
schlimmsten
Dinge
sind
die
besten
Lehrer
Ich
schreibe
über
nichts,
was
ich
nicht
selbst
erlebt
hab'
Und
über
nichts,
was
ich
nicht
selbst
in
meinen
Träumen
sah
Die
Ängste
von
damals
sind
heute
wahr
Jetzt
bin
ich
fast
schon
wieder
tot
und
hab′
nie
wirklich
gelebt
Weil
ich
verdammte
Angst
hatte
vor
der
Realität
Vor
den
Träumen,
die
schlimmer
werden,
je
tiefer
man
schläft
Und
dem
Schmerz
in
meiner
Seele,
der
nie
wieder
vergeht
Meine
Vergangenheit
bleibt
meine
Krankheit
Und
jedes
Medikament
ist
wirkungslos
Es
ist
nur
noch
kalter
Hass,
der
mich
antreibt
Ohne
Ziel,
bis
hin
zum
Tot
Liebe
macht
taub
Ich
konnte
so
vieles,
aber
niemals
vertrau'n
Und
trotzdem
hab'
ich′s
immer
wieder
gebraucht
Dieses
Gefühl,
das
man
bekommt,
wenn
man
an
irgendwas
glaubt
In
mir
ist
nix
mehr
zu
retten,
ich
hab′
aufgegeben
Ich
hab'
genug
Scheiße
geseh′n
für
Tausend
Leben
In
den
Menschen,
die
vom
an
das
Gute
glauben
reden
Mich
hält
nicht's
mehr
in
dieser
Welt
aus
Laub
und
Nebel
Und
wenn
ich
geh′,
dann
soll
es
Feuer
regnen
Ich
will
nie
wieder
auch
nur
ein'n
von
euch
Heuchlern
seh′n
Ich
hab'
kein'n
Respekt
mehr
für
euer
Leben
Ich
bin
meinem
Schicksal
treu
ergeben
1 Intromental
2 Innerlich tot
3 Es tut mir leid
4 Sucht
5 Ein Leben lang
6 Amnesia
7 Nicht den slightesten
8 F10.0
9 Nicht wie ihr
10 33643-46-8
11 Das Leben ist schön
12 Im Feuer
13 Manege frei
14 Hass
15 Zwischen Narben und Schmerz
16 Outromental
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