Lyrics Was vom Leben bleibt - Puhdys
Jeder
fürchtet
den
Tod,
aus
der
Welt
wegzugeh′n
Doch
er
fürchtet
nicht
andre
zu
quälen
Auf
der
Erde
will
er
für
die
Ewigkeit
stehn
Doch
an
Freundlichkeit
läßt
er
es
fehlen
Seine
Schwäche,
die
ist
eben
Menschengeschick
Und
die
Liebe
macht
er
gern
zuschanden
Alles
Elend
der
Welt
trübte
ihm
kaum
den
Blick
Käme
er
nur
nicht
abhanden
Was
vom
Leben
bleibt
und
das
Leben
treibt
ist
Unmenschlichkeit
Was
vom
Leben
bleibt
und
das
Leben
treibt
ist
Unmenschlichkeit
Was
vom
Leben
bleibt
und
das
Leben
treibt
ist
Unmenschlichkeit
Was
vom
Leben
bleibt
und
das
Leben
treibt
ist
Unmenschlichkeit
Jeder
fürchtet
den
Tod,
fühlt
von
ihm
sich
bedrängt
Aber
er
schlug
so
vieles
in
Scherben
Mancher
betet,
daß
ihm
zweimal
Leben
geschenkt
Doch
er
wird
es
genauso
verderben.
1 Alt Wie Ein Baum
2 An den Ufern der Nacht
3 Geh Zu Ihr
4 Vineta
5 Vorn ist das Licht
6 Die ganze Nacht
7 Jodelkuh Lotte
8 Wenn Träume sterben
9 Was vom Leben bleibt
10 Schöpfung
11 TV-Show
12 Flieg mit mir
13 Mann im Mond
14 Männlichkeit
15 Sonntagsfahrer
16 Kinder
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