Lyrics Lena (Live 2010) - Pur
Die
Augenringe
erzählen
die
Nacht,
Fremdes
Hotel,
bin
fröstelnd
aufgewacht.
Mit
nem
Gewissen,
das
mich
ständig
beißt.
Oh,
do
fehlst
mir
so.
In
der
Arena
gestern
noch
der
Held,
Heute
der
Typ,
der
den
Hörer
falsch
herum
hält.
Ach,
warum
gehst
do
denn
nicht
ran?
Ich
vermiß
dich
so.
Wenn
der
Himmel
mir
jetzt
auf
den
Kopf
drauf
fällt
Bist
do
die
einzige,
die
noch
zu
mir
hält.
Ich
brauche
jetzt
deine
ruhige
Hand.
Oh,
meld
dich
doch
bei
mir,
Ich
gäb
sonst
was
dafür.
Lena,
do
hast
es
oft
nicht
leicht.
Wie
weit
die
Kraft
doch
reicht.
Wenn
ich
am
Boden
liege,
Erzählst
do
mir,
Daß
ich
bald
fliege.
Lena,
wie
ein
klarer
warmer
Wind,
Wenn
die
Tage
stürmisch
sind,
Laß
ich
mich
zu
dir
treiben,
Seelen
aneinander
reiben.
Bin
viel
zu
oft
weit
weg
von
dir.
Abgestürzt
gestrandet
neben
dir.
Mein
Glück,
daß
do
Bruchpiloten
magst.
Do
kennst
mich
gut,
ich
schwör
dir
nie
zu
viel.
Aber
do
weißt,
do
bist
mein
wahres
Ziel.
Do
hast
mich
immer
noch
nicht
satt.
Do
bist
Luft
für
mich,
die
ich
zum
Atmen
brauch'.
Die
Landebahn
in
meinem
Bauch,
Die
Tropfen
für
mein
schwaches
Herz
Ich
lieb
dich
alltagsgrau,
Ich
lieb
dich
sonntagsblau
Text
& Musik:
Hartmut
Engler
/ Ingo
Reidl
Attention! Feel free to leave feedback.