Lyrics Heimatlied - Rainhard Fendrich
Wo
auf
steile
Bergeshöhen
einsam
Gondelbahnen
zieh'n,
Kann
man
schon
von
ferne
sehen,
wie
Millionen
Schlange
steh'n.
Und
die
Sennen
hört
man
jodeln
von
den
Almen
froh
und
hell.
Sie
sind
längst
nicht
mehr
die
Dodeln,
jeder
hat
sein
Schihotel.
Irgendwann
will
auch
der
Bauer
nichts
mehr
seh'n
vom
Schweinedreck.
Und
ist
er
ein
ganz
ein
Schlauer,
baut
er
eine
Diskothek.
Wo
vor
kurzem
noch
vergnüglich
Säue
wälzten
sich
im
Mist,
Unterhält
sich
jetzt
vorzüglich
jeder
za-ahlende-e
Tourist
Hollarei,
hollarei,
hollarei,
hollareio,
hollarei,
hollareio,
hollarei,
Hollareio.
Hollarei,
hollarei,
hollarei,
hollareio,
hollarei,
Hollarererei-diri.
Auch
den
Knechten
in
den
Ställen
wird
es
irgendwann
zu
blöd.
Warum
sollen
sie
sich
quälen,
wenn
es
doch
viel
leichter
geht?
Denn
als
Schilaufpädagogen
hat
sie
einfach
mit
der
Zeit
Weitaus
stärker
angezogen
die
geformte
Weiblichkeit.
Hollarei,
ullou,
ellei,
ollou,
hollareio,
hollerei,
hollereio,
hollerei,
Hollereio.
Larei,
ullou,
lerei,
ollou,
hollereio,
hollarei,
Hollarererei-diri.
Wo
die
Pistenraupen
tanken,
wo
die
Schneekanonen
sprüh'n,
Wo
die
kranken
Tannen
wanken,
riecht's
nach
Diesel
und
Benzin
Wo
einst
Gams
und
Murmel
pfiffen,
wo
man
einsam
war
und
frei,
Hat
man
ziemlich
rasch
begriffen,
fehlt
ein
Liegestuhlverleih.
Und
seit
vielen
langen
Wintern
schleppt
man
gern
zum
gleichen
Preis
Jeden
noch
so
fetten
Hintern
bis
hinauf
in's
ew'ge
Eis.
Wo
die
Pistenraupen
tanken,
wo
die
Schneekanonen
sprüh'n,
Wo
die
kranken
Tannen
wanken,
ja
dort
gibt's
ein
Wiederseh'n.
Hollarei,
hollarei,
hollarei,
hollareio,
hollarei,
hollareio,
hollarei,
Hollareio
Hollarei,
ollou,
ellei,
ollou,
hollareio,
hollarei,
hollarererei-
diri.
Hollarei,
hollarei,
hollarei,
hollareio,
hollarei,
hollareio,
hollarei,
Hollareio,
Hollarei,
ollou,
ellei,
ollou,
hollareio,
hollarei,
hollarererei-
diri.
Hollarei,
ollou,
ellei,
ollou,
hollareio,
hollarei,
hollareio,
hollarei,
Hollareio,
Hollarei,
ollou,
ellei,
ollou,
hollareio...
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