Lyrics Ich hasse deine Liebe - Rainhard Fendrich
Ich
spüre
deinen
Atem,
deine
Hände,
Und
übersatte
Wärme
macht
sich
breit.
Ohnmächtig
starre
ich
an
jene
Wände,
Die
bleiche
Fesseln
meiner
Freiheit
sind.
Es
bäumt
sich
etwas
auf
in
mir,
Verzweifelt,
ängstlich,
scheu
und
viel
zu
schwach
Und
hält
mich
wach.
Ich
weiß
nicht,
ob
es
recht
ist,
was
ich
fühle.
Doch
deine
Güte
ist
erbarmungslos.
Sie
zwingt
in
mein
Verlangen
schwere
Kühle.
Dabei
wäre
sie
gern
stark
und
groß.
Es
bäumt
sich
etwas
auf
in
mir
...
Ja,
ich
hasse
deine
Liebe.
Sie
erstickt
und
macht
sich
breit.
Sie
vergiftet
meine
Triebe
Und
erpresst
mir
Dankbarkeit.
Du
forderst
nichts
von
mir,
doch
nimmst
dir
alles,
Verpackt
in
demutsvolle
Grausamkeit.
An
meinen
Träumen
klebt
schon
etwas
Fahles
Und
deine
Küsse
schenken
Einsamkeit.
Es
bäumt
sich
etwas
auf
in
mir
...
Ja,
ich
hasse
deine
Liebe.
Sie
erstickt
und
macht
sich
breit.
Sie
vergiftet
meine
Triebe
Und
erpresst
mir
Dankbarkeit.
Ja,
ich
hasse
deine
Liebe,
Jedes
Wort
und
jeden
Blick.
Verzeih,
ich
hasse
deine
Liebe,
Denn
sie
bricht
mir
das
Genick.
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