Lyrics Nancy - Rainhard Fendrich
Bei
jedem
Titelbild
Pulsiert
mein
Blut
wie
wild
Und
meine
Hände
zittern,
Tasten
sie
sanft
nach
dir
Auf
dem
Papier.
Denn
wo
ich
geh
und
steh
Kann
wer
vom
CIA
Unser
Verhältnis
wittern.
Was
dann
passiert
mit
mir,
Das
wissen
wir,
Doch
ich
muss
unbedingt
zu
dir,
Aber
es
lässt
mich
keiner
fort
von
hier.
Wenn
du
noch
ledigt
wärst
Und
keine
Lady
first,
Ich
würde
um
dich
freien.
Doch
das
ist
nur
von
einem
Traum
Der
Schaum.
Es
scheint
mir,
dir
gefällt
Dieser
Revolverheld.
Ich
finde
ihn
zum
Speien.
Er
hält
schon
lange
nicht,
Was
dir
sein
Arzt
verspricht.
Ich
bin
verzweifelt
wie
ein
Stier
in
der
Arena.
Ich
bin
verrückt
nach
dir
wie
1000
Italiener.
Ich
kaue
Nägel,
wenn
der
Flegel
dich
berührt,
Und
nur
ein
Kabel,
das
von
dir
zu
mir
ins
Zimmer
führt.
Doch
ich
muss
unbedingt
zu
dir,
Aber
es
lässt
mich
keiner
fort
von
hier.
Bei
jedem
Staatsbesuch
Kommt
mir
ein
Schweißausbruch,
Seh
ich
dich
aus
der
Nähe.
Es
zieht
mich
hin
zu
deinem
Dekollete.
Du
lachst
wie
eine
Fee
Aus
einem
Märchenbuch
Und
er
wie
eine
Krähe.
Ich
glaub,
zum
Weinen
kommt
ihr
beide
nie.
Ich
bin
verzweifelt
wie
ein
Stier
in
der
Arena.
Ich
bin
verrückt
nach
dir
wie
1000
Italiener.
Du
bist
der
Grund,
der
in
der
Nacht
Mich
munter
macht.
Doch
nicht
ein
Lächeln
findet
für
mich
Platz
Auf
deinem
Zahnersatz.
Doch
ich
muss
unbedingt
zu
dir,
Aber
es
lässt
mich
keiner
fort
von
hier.
Ich
bin
verzweifelt
wie
ein
Stier
in
der
Arena.
Ich
bin
verrückt
nach
dir
wie
1000
Italiener.
Es
wird
ihm
nicht
mehr
viel
an
seinen
Kriegen
liegen,
Sollt
ich
dich
einmal
nachts
im
Liegen
kriegen.
Ich
bin
verzweifelt
wie
ein
Stier
in
der
Arena.
Ich
bin
verrückt
nach
dir
wie
1000
Italiener.
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