Lyrics Tote Dichter - Rainhard Fendrich
An
welche
Wahrheit
soll
man
glauben
Kann
man
das
glauben
was
geschieht
Wenn
wir
den
Kindern
ihre
letzten
Märchen
rauben
Dann
gibt
es
keinen
mehr
der
noch
Wunder
sieht
Wir
haben
leider
viel
zu
viele
tote
Dichter
Kaum
mehr
ein
Mann
der
Träumen
kann
wie
Don
Quichote
Denn
wir
haben
leider
viel
zu
viele
selbsternannte
Richter
Und
einen
heimatlosen
Gott
Wer
hält
noch
fest
an
Idealen
Wer
pflanzt
noch
einen
Apfelbaum
Wer
fängt
sie
ein
die
letzten
Sonnenstrahlen
Wenns
nicht
die
Dichter
tun
Die
Lästerer
wohl
kaum
Wir
haben
liebeder
viel
zu
viele
tote
Dichter
Kaum
mehr
ein
mann
aus
Leidenschaft
wie
Lanzelot
Denn
wir
fürchtenleider
die
Moral
Der
vielen
heuchelden
Gesichter
Vor
einem
alten
heimatlosen
Gott
Die
Fantasie
stirbt
in
Sekunden
Ein
Traum
wird
mühelos
zerstört
Verliert
die
Freiheit
der
Idee
an
Stellenwert
Ich
will
und
kann
mir
den
Gedanken
immer
höher
fliegen
Wie
Peter
Pan
steh
ich
auch
irgendwann
am
Abschlußplan
Den
wir
haben
leider
viel
zu
viele
hirnverbrannte
Schlächter
Und
einen
alten
erbarmungslosen
Gott

1 Engel
2 Herz
3 Die Freundschaft
4 Papa
5 Tränen trocknen schnell
6 Schlaf mit dein' Herzschlag ein
7 Der Drachen
8 Die Rosen
9 Nicht der Rede wert
10 Nur die Liebe zählt
11 Männersache
12 Tote Dichter
13 Die Geisterbahn
14 Manchmal Denk I No an Di
15 Wart Bis Hamlich Wird Und Stü
16 I am from Austria
17 Weus'd a Herz hast wia a Bergwerk
18 Kinder des Krieges
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