Lyrics Wie Honig - Rainhard Fendrich
Als
kind
besteht
die
zeit
für
dich
Nur
aus
tag
und
nacht
Ein
augenblick
kann
endlos
sein
Wenn
er
dir
träume
macht.
Du
formst
deine
gedanken
Die
welt
wird
gross
und
weit
Das
leben
das
du
vor
dir
hast
Ist
eine
ewigkeit.
Dann
lehrt
man
dich
die
stunden,
Die
zeiger
einer
uhr
Die
ordnung
und
die
pünktlichkeit
Die
regeln
der
natur
Erst
war
die
zeit
dein
bester
freund
Bald
ruft
sie
dich
zur
pflicht
Sie
läuft
für
alle
immer
gleich
Gefühlt
tut
sie
es
nicht.
Wie
honig
rinnt
die
zeit
Langsam
und
süss
In
der
kindheit
Doch
dann
rast
sie
dahin
Geht
dir
ganz
aus
dem
sinn
Gegen
ende
wird
zeit
Erst
zur
kostbarkeit
Die
tage
lernten
fliegen
Du
lebst
nach
deiner
uhr
Oft
willst
du
innehalten
Die
zeiger
bleiben
stur
Die
zeit
kennt
keine
gnade
Wird
sie
erst
einmal
knapp
Verliert
die
macht
erst
über
dich
Liegst
du
in
deinem
grab
Wie
honig
rinnt
die
zeit
Langsam
und
süss
In
der
kindheit
Doch
dann
rast
sie
dahin
Geht
dir
ganz
aus
dem
sinn
Gegen
ende
wird
zeit
Erst
zur
kostbarkeit
Die
zeit
ist
eigen,
Man
kann
sie
niemals
teilen
Denn
sie
verstreicht
für
dich
allein
Solang
wir
hier
auf
dieser
erde
weilen
Wird
sie
für
uns
das
richtmass
sein.
Wie
honig
rinnt
die
zeit
Ist
man
jung
und
verliebt
Und
der
sommer
nicht
weit
Die
zeit
wird
gern
stürmisch
Oft
auch
bitter
und
schwer
Wer
die
zeit
nur
vertreibt
Rennt
ihr
bald
hinterher
Wie
honig
rinnt
die
zeit
War
dein
leben
erfüllt
Und
die
reise
weit
Wer
sich
mit
ihr
versöhnt
Und
nicht
gegen
sie
sträubt
Wie
honig
Ist
die
zeit
die
bleibt
Wie
honig
Ist
die
zeit
die
bleibt
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