Lyrics Das Höchste Der Gefühle - Rainhard Fendrich
Manchmal,
wenn
der
Lärm
der
Welt
Richtig
auf
die
Nerven
geht
Mach
ich
meinen
Plattenkoffer
auf
Große
schwarze
runde
Scheiben
Die
ewig
im
Gedächtnis
bleiben
Und
mit
meiner
Jugend
d′rauf
Wenn
dann
der
Plattenspieler
plärrt
Volles
Rohr,
wie
es
sich
gehört
Werden
die
Geister
wieder
wach
Eine
Mutter,
die
einem
alles
verzeiht
Ein
Vater,
der
nur
schreit
Und
das
alles
unter
einem
Dach
Das
höchste
der
Gefühle
War
ein
Schlafsack
und
ein
Zelt
Endlich
weg
sein
von
daheim
Wir
haben
geglaubt,
uns
g'hört
die
Welt
Sind
zu
sechst
nach
Jesolo
In
einem
alten
Käfer
g′fahr'n
Wie
wir
achtzehn
waren
Wie
wir
achtzehn
waren
Dann
hör
ich
"Let
it
Be"
Das
war
meine
Philosophie
Einen
jeden
lassen,
wie
er
ist
Weil
wenn
man
Regeln
nicht
versteht
Kriegt
man
öfter
'mal
einen
Tritt
Und
die
Geduld
den
ersten
Riss
Der
Eklat
war
programmiert
Der
nächste,
der
mir
eine
schmiert
Spürt
die
Antwort
in
seinem
G′sicht
Wir
haben
uns
auf
einmal
g′wehrt
Gegen
alles,
was
sich
g'hört
Jede
Norm
und
jede
Pflicht
Weil
das
höchste
der
Gefühle
War
ein
unbeherrschtes
Hirn
Und
wir
haben
beim
besten
Willen
Keinen
Bock
g′habt
zum
studieren
Wollten
nur
auf
eine
E-Gitarre
Und
einen
Verstärker
sparen
Wie
wir
achtzehn
waren
Mein
großer
Traum
hat
sich
erfüllt
Dafür
bin
ich
auf
der
Welt
Hab
ich
ihn
mir
auch
ganz
anders
vorg'stellt
Weil
das
höchste
der
Gefühle
Ist
bei
weitem
nicht
das
Geld
Es
ist
das
Prickeln
in
den
Fingern
Wenn
man
auf
der
Bühne
steht
Doch
das
war
mir,
wenn
ich
d′rüber
nachdenk
Eh
schon
klar
Seit
ich
achtzehn
war
Das
höchste
der
Gefühle
Ist
kein
Orden,
der
mir
winkt
Es
ist
ein
frecher
junger
Bub
Der
meine
Lieder
singt
Und
ich
frag
mich
ernsthaft
War
ich
damals
wirklich
so
ein
Narr
Wie
ich
achtzehn
war
Wie
ich
achtzehn
war
Wie
ich
achtzehn
war
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