Obra Criaçao - Rapadura translation in German

Obra Criaçao

Dê licença já
Dê licença pra eu cantar a vida
Dê licença já
Deixe-me passar com a dor da ida

Dê licença já
Dê licença pra eu cantar a vida
Dê licença já
Deixe-me passar com a dor da ida
Eu volto!

Visto minha razão
Monto no alazão
Cortando a poeira e o véu

Cantando o sertão
Rasgando esse chão
Como um trovão no céu

Engolindo a seca
Deitando a cerca
Com tudo que há em mim

Alma sertaneja
Que assim seja
Inté depois do fim

Velas
Rezas
Cantos
Santos
Campos
Mantos
Terras
Léguas

Derrubaram nossas casas
Levantaram edifícios
Minha vida é minha causa
E Deus me deu asas
Pra cumprir um ofício

E transcender
Todo e qualquer poder
Nunca obedecer
Muito mais que existir
É ter um por que pra lutar
Levante popular
Pelo nosso labor
Nesse chão eu me vou

Pelo ar
Sou passarinho vou cortando os ventos
Não posso parar
A voar
Pelo caminho
Levando esperança
Nesse meu cantar

Pelo ar
Sou passarinho vou cortando os ventos
Não posso parar
A voar
Pelo caminho
Levando esperança
Nesse meu cantar

Visto minha razão
Monto no alazão
Cortando a poeira e o véu

Cantando o sertão
Rasgando esse chão
Como um trovão no céu

Engolindo a seca
Deitando a cerca
Com tudo que há em mim

Alma sertaneja
Que assim seja
Inté depois do fim

Estradas
Largas
Vidas
Curtas
Sinas
Lutas
Covas
Rasas

Vieram limitar meu mote
E delimitar os montes
Sei onde anda meu norte
Desafio a morte
Construindo pontes
Pra romper
As barreiras do ser
Não só sobreviver
Temos que resistir
E se o sertão virar mar?
Vou com a rima remar
Onde quer que eu for
Eu levo a minha dor

Pelo ar
Sou passarinho vou cortando os ventos
Não posso parar
A voar
Pelo caminho
Levando esperança
Nesse meu cantar

Pelo ar
Sou passarinho vou cortando os ventos
Não posso parar
A voar
Pelo caminho
Levando esperança
Nesse meu cantar

Pelo ar
Sou passarinho vou cortando os ventos
Não posso parar
A voar
Pelo caminho
Levando esperança
Nesse meu cantar

Pelo ar
Sou passarinho vou cortando os ventos
Não posso parar
A voar
Pelo caminho
Levando esperança
Nesse meu cantar

Lavadeiras e rendeiras
Parteiras
Guerreiras de outrora
Senhoras da fé
Lavradores, agricultores
Trabalhadores em aurora de pé

Lavadeiras e rendeiras
Parteiras
Guerreiras de outrora
Senhoras da fé
Lavradores, agricultores
Trabalhadores em aurora de pé

Lavadeiras e rendeiras
Parteiras
Guerreiras de outrora
Senhoras da fé
Lavradores, agricultores
Trabalhadores em aurora de pé

Lavadeiras e rendeiras
Parteiras
Guerreiras de outrora
Senhoras da fé
Lavradores, agricultores
Trabalhadores em aurora de pé

Botei o meu chapéu
E enfrentei o Sol
Vi a terra se abrir
De cinza me cobrir
Em mais um arrebol
E fui

Werk der Schöpfung

Erlauben Sie schon mal
Erlauben Sie mir, das Leben zu besingen
Erlauben Sie schon mal
Lassen Sie mich mit dem Schmerz des Abschieds passieren

Erlauben Sie schon mal
Erlauben Sie mir, das Leben zu besingen
Erlauben Sie schon mal
Lassen Sie mich mit dem Schmerz des Abschieds passieren
Ich komme wieder!

Ich kleide meine Vernunft
Ich steige auf den Fuchs
Durchschneide den Staub und den Schleier

Besinge das Sertão
Zerreiße diesen Boden
Wie ein Donner am Himmel

Verschlucke die Dürre
Lege den Zaun nieder
Mit allem, was in mir ist

Seele des Sertão
So sei es
Bis nach dem Ende

Kerzen
Gebete
Gesänge
Heilige
Felder
Mäntel
Länder
Meilen

Sie haben unsere Häuser niedergerissen
Haben Gebäude errichtet
Mein Leben ist meine Sache
Und Gott gab mir Flügel
Um eine Aufgabe zu erfüllen

Und zu transzendieren
Jede und jegliche Macht
Niemals gehorchen
Viel mehr als existieren
Ist, einen Grund zum Kämpfen zu haben
Volksaufstand
Für unsere Arbeit
Auf diesem Boden gehe ich

Durch die Luft
Ich bin ein Vöglein, ich durchschneide die Winde
Ich kann nicht aufhören
Zu fliegen
Auf dem Weg
Bringe Hoffnung
In diesem meinem Gesang

Durch die Luft
Ich bin ein Vöglein, ich durchschneide die Winde
Ich kann nicht aufhören
Zu fliegen
Auf dem Weg
Bringe Hoffnung
In diesem meinem Gesang

Ich kleide meine Vernunft
Ich steige auf den Fuchs
Durchschneide den Staub und den Schleier

Besinge das Sertão
Zerreiße diesen Boden
Wie ein Donner am Himmel

Verschlucke die Dürre
Lege den Zaun nieder
Mit allem, was in mir ist

Seele des Sertão
So sei es
Bis nach dem Ende

Straßen
Breite
Leben
Kurze
Schicksale
Kämpfe
Gräber
Flache

Sie kamen, um mein Motto zu begrenzen
Und die Berge abzugrenzen
Ich weiß, wo mein Norden liegt
Ich fordere den Tod heraus
Baue Brücken
Um zu durchbrechen
Die Barrieren des Seins
Nicht nur überleben
Wir müssen widerstehen
Und wenn das Sertão zum Meer wird?
Ich werde mit dem Reim rudern
Wo auch immer ich hingehe
Ich trage meinen Schmerz

Durch die Luft
Ich bin ein Vöglein, ich durchschneide die Winde
Ich kann nicht aufhören
Zu fliegen
Auf dem Weg
Bringe Hoffnung
In diesem meinem Gesang

Durch die Luft
Ich bin ein Vöglein, ich durchschneide die Winde
Ich kann nicht aufhören
Zu fliegen
Auf dem Weg
Bringe Hoffnung
In diesem meinem Gesang

Durch die Luft
Ich bin ein Vöglein, ich durchschneide die Winde
Ich kann nicht aufhören
Zu fliegen
Auf dem Weg
Bringe Hoffnung
In diesem meinem Gesang

Durch die Luft
Ich bin ein Vöglein, ich durchschneide die Winde
Ich kann nicht aufhören
Zu fliegen
Auf dem Weg
Bringe Hoffnung
In diesem meinem Gesang

Wäscherinnen und Spitzenklöpplerinnen
Hebammen
Kriegerinnen von einst
Damen des Glaubens
Bauern, Landwirte
Arbeiter im Morgengrauen auf den Beinen

Wäscherinnen und Spitzenklöpplerinnen
Hebammen
Kriegerinnen von einst
Damen des Glaubens
Bauern, Landwirte
Arbeiter im Morgengrauen auf den Beinen

Wäscherinnen und Spitzenklöpplerinnen
Hebammen
Kriegerinnen von einst
Damen des Glaubens
Bauern, Landwirte
Arbeiter im Morgengrauen auf den Beinen

Wäscherinnen und Spitzenklöpplerinnen
Hebammen
Kriegerinnen von einst
Damen des Glaubens
Bauern, Landwirte
Arbeiter im Morgengrauen auf den Beinen

Ich setzte meinen Hut auf
Und stellte mich der Sonne
Sah die Erde sich öffnen
Mit Asche bedeckte sie mich
In einem weiteren Abendrot
Und ich ging