Lyrics Laß doch die Sterne - Reinhard Lakomy
Laß
doch
die
Sterne,
wo
sie
sind,
Schenk
mir
lieber
noch
mal
ein,
Was
soll′n
die
hier
unten
sein,
Welken
nur
im
kalten
Wind.
Laß
doch
die
Sterne,
wo
sie
sind,
Oben
leuchten
sie
so
schön,
Unten
kann
sie
keiner
sehn,
Heller
Glanz,
der
macht
auch
blind.
Schenk
noch
mal
ein
Vom
roten
Wein,
Freund
in
der
Nacht,
Trinke
den
Wein
Nicht
so
allein,
Freund
in
der
Nacht
Morgen
ist
ein
neuer
Tag,
Und
was
er
uns
auch
bringen
mag,
Schenk
noch
mal
ein
Vom
roten
Wein,
Freund
in
der
Nacht.
Laß
doch
die
Sterne,
wo
sie
sind,
Mancher
Stern
ist
längst
verlorn',
Und
ein
neuer
wird
geborn,
Greifen
kann
ihn
nur
ein
Kind.
Laß
doch
die
Sterne,
wo
sie
sind,
Ziehn
weiter
ihre
Bahn,
Alles
fängt
von
vorne
an,
Wenn
der
helle
Tag
beginnt.
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