Lyrics Gegen den Wind - Reinhard Mey
Was
kann
ich
dir
mitgeben
Was
hat
mich
meine
Zeit
gelehrt
Hab
viel
gelernt
im
Leben
Vieles
war
nicht
viel
wert
Hab
versucht
hinter
die
Fassaden
In
die
Menschen
hineinzusehen
Ich
seh
sie
auf
gewundenen
Pfaden
Und
mühselige
Wege
gehn
Und
all
die
Jungen
werden
Greise
Bevor
sie
noch
die
Alten
sind
Nur
ein
Weg
führt
aus
dem
Teufelskreise
Der
Weg
gegen
den
Wind
Gegen
den
Wind
Gegen
den
Strom
Gegen
den
Wind
Gegen
den
Geist
der
Zeit
Gegen
die
Dummheit
mein
Kind
Nur
ein
Querdenker,
ein
Freigeist
Findet
aus
dem
Labyrinth
Fliegen
kannst
du
nur
gegen
den
Wind
Fliegen
kannst
du
nur
gegen
den
Win
Was
sollen
die
Leute
sagen?
Tu,
was
man
von
dir
will!
Du
darfst
dich
nicht
beklagen
Die
Mütze
ab,
sei
still
Nur
Menschen,
die
funktionieren
Kann
man
verbiegen
und
verdrehen
Kriegt
man
zum
im
Gleichschritt
marschieren
Und
blind
in
den
Abgrund
gehn
Und
wenn
sich
alle
arrangieren
Ohne
Widerspruch
und
stumm
Mit
Laufen
und
Parieren
Dann
steh
du
auf
und
dreh
dich
um
Gegen
den
Wind
Gegen
den
Strom
Gegen
den
Wind
Gegen
den
Geist
der
Zeit
Gegen
die
Dummheit,
mein
Kind
Nur
ein
Querdenker,
ein
Freigeist
Findet
aus
dem
Labyrinth
Fliegen
kannst
du
nur
gegen
den
Wind
Fliegen
kannst
du
nur
gegen
den
Wind
Fliegen
kannst
du
nur
gegen
den
Wind
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