Lyrics Ich liege bei dir - Reinhard Mey
Ich
liege
bei
dir
Unterm
Dachgebälk
Diese
Stunde
liebe
ich
sehr
Die
Hochzeitsrosen
sind
lange
welk
Wir
treiben
im
offenen
Meer
Die
Hochzeitsrosen
sind
lange
welk
Wir
treiben
im
offenen
Meer
Ich
fand
ihren
Zettel
Mit
diesen
Zeilen
Als
Lesezeichen
im
Buch
In
dem
ich
noch
lese
Wenn
ich
zuweilen
Den
Schlaf
vergeblich
such
Sie
legte
die
Verse
Wie
eine
Fährte
Neben
das
schmale
rote
Band
Und
eine
entfernte
Errinnerung
kehrte
zurück
Als
ich
sie
dort
fand
Wie
oft
sind
wir
wohl
so
hinausgetrieben
Durch
Brandung
und
Wellental
Zwei
Liebende
die
sich
so
lange
lieben
Doch
immer
zum
ersten
Mal
Doch
immer
zum
ersten
Mal
Wie
ift
haben
wir
so
zusammen
die
Sterne
Bestimmt
auf
unserem
Floss
Am
mahnsagendrm
Himmel
in
dunkler
Ferne
Und
drifteten
rudernd
los
Sind
auf
dem
einsamen
Eiland
gestrandet
Und
beteten
noch
verstohl'n
Dass
niemals
ein
Rettungsboot
bei
uns
landet
Um
uns
zurück
zu
hol'n
Wir
wussten
ja
beide
Das
Glück
ist
zerbrechlich
Eng
aneinander
gepresst
Hielten
wir
uns
Als
wär
das
Glück
bestechlich
Und
wir
hielten
es
dami
fest
Und
wir
hielten
es
dami
fest
Und
hielt
es
nicht
allen
banalen
Stürmen
Den
trägen
Gewohnheiten
stand
Den
Sorgen
die
sich
zu
Geburgen
auftürmen
Zwischen
Eindeln
und
Anbauwand
Haben
wir
nicht
die
gemächlichen
Wogen
Aufgewühlt
und
aufgebrannt
Dem
Alltag
ein
Festagskleid
angezogen
Die
Feuer
neu
angefacht
Schlaflos
skandier
ich
die
Zeilen
wie
irre
Horch
auf
ein
kleines
Scharnier
Auf
die
Hand
an
der
Tür
zum
Mansardenzimmer
Ich
wünschte
sie
wäre
bei
mir
Ich
wünschte
sie
wäre
bei
mir
Ich
liege
bei
dir
Unterm
Dachgebälk
Diese
Stunde
liebe
ich
sehr
Die
Hochzeitsrosen
sind
lange
welk
Wir
treiben
im
offenen
Meer
Die
Hochzeitsrosen
sind
lange
welk
Wir
treiben
im
offenen
Meer
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