Lyrics Wesendonck Lieder: Träume - Richard Wagner, Jonas Kaufmann, Orchester der Deutschen Oper Berlin & Donald Runnicles
Sag,
welch
wunderbare
Träume
Halten
meinen
Sinn
umfangen,
Daß
sie
nicht
wie
leere
Schäume
Sind
in
ödes
Nichts
vergangen?
Träume,
die
in
jeder
Stunde,
Jedem
Tage
schöner
blühn,
Und
mit
ihrer
Himmelskunde
Selig
durchs
Gemüte
ziehn!
Träume,
die
wie
hehre
Strahlen
In
die
Seele
sich
versenken,
Dort
ein
ewig
Bild
zu
malen:
Allvergessen,
Eingedenken!
Träume,
wie
wenn
Frühlingssonne
Aus
dem
Schnee
die
Blüten
küßt,
Daß
zu
nie
geahnter
Wonne
Sie
der
neue
Tag
begrüßt,
Daß
sie
wachsen,
daß
sie
blühen,
Träumed
spenden
ihren
Duft,
Sanft
an
deiner
Brust
verglühen,
Und
dann
sinken
in
die
Gruft.
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