Lyrics Trümmer & Staub - Richter
Wer
sich
entschieden
hat
etwas
zu
verändern
Der
überwindet
alle
Hindernisse
Er
wird
Menschen
treffen
die
mit
ihm
gehen
Und
er
wird
auch
andere
zurücklassen
müssen
Denn
Leben
heißt
nicht
die
Erwartungen
anderer
zu
erfüllen
Sondern
seinem
Herz
zu
folgen
Richter
Es
fühlt
sich
immernoch
wie
Gestern
an,
ich
denk
daran
Doch
bereue
nichts,
was
ich
nicht
mehr
ändern
kann
Lauf
seit
Jahren
mit
Gedanken
rum
die
finster
sind
Eines
Tages
machen
mich
die
gottverdammten
Lichter
blind
Viele
Gesichter,
die
so
häufig
nur
geschminkt
waren
Wer
ihr
seid,
kann
mir
ab
Heut'
schon
mein
Instinkt
sagen
Fall
nie
wieder
ein
zweites
Mal
auf
ein
Spielchen
rein
Bin
der
Typ,
der
mit
vergangenem
Geschichte
schreibt
Will
nur
leben
und
der
Mensch
sein
der
ich
wirklich
bin
Michael,
im
Endeffekt
ein
Himmelskind
Ich
hab
das
Meiste
nicht
verdient,
aber
für
viel
bezahlt
Und
die
Probleme
sind
am
Start
wenn
du
dich
hinterfragst
Auf
dieser
Erde
hast
du
einen
Freund
und
der
bist
du
Ich
hab
mit
dir
ab
Heut'
nichts
mehr
zu
tun
Lass
all'
die
Sorgen
los,
mach
meine
Schultern
frei
Denk'
was
du
willst,
ich
hab
es
gut
gemeint
Du
baust
eine
Welt
aus
Trümmern
und
Staub
Müde
Augen
die
nichts
sehen
Wie
lang
es
noch
hält
weiß
niemand
genau
Denn
das
Laub
im
Wind
verweht
Du
musst
gehn'
solang
noch
Zeit
ist
Und
die
Zeiger
sich
noch
drehen
Versprich
mir
dabei
eines,
dass
du
bewegst,
was
dich
bewegt
An
manchen
Tagen
will
ich
mich
zerstören
Bin
blind,
stumm
und
kann
nichts
mehr
hörn'
Ist
schon
traurig,
wenn
man
sieht
wohin
die
Reise
geht
Lauf
ruhig
weiter
ohne
mich
mein
Schatz,
ich
bleibe
stehen
Mach
dir
keine
Sorgen,
ich
komm'
alleine
klar
Hab
meine
große
Liebe
längst
gefunden
- Meine
Mum
Sei
nicht
traurig,
wenn
ich
traurig
bin
Nach
Außen
hin
sieht
alles
anders
aus,
innerlich
ein
Kartenhaus
Ich
hab'
lediglich
nur
einen
Wunsch
Glücklich
sein,
doch
das
Leben
gibt
mir
keinen
Grund
Schau
zur
Decke
hoch
und
denke
nach
Doch
die
Formel
zum
Glück
ist
unberechenbar
Wo
sind
die
Zeichen
die
den
Weg
weisen?
Ich
hab
keine
Angst
zu
gehen
Ich
hab
Angst
vor
dem
stehen
bleiben
Doch
ich
geh
nicht
auf
dem
Gleis
Ich
schreib'
mir
die
Seele
aus
dem
Leib
Du
baust
eine
Welt
aus
Trümmern
und
Staub
Müde
Augen,
die
nichts
sehen
Wie
lang'
es
noch
hält
weiß
niemand
genau
Denn
das
Laub
im
Wind
verweht
Du
musst
gehen,
solang
noch
Zeit
ist
Und
die
Zeiger
sich
noch
drehen
Versprich
mir
dabei
eines,
dass
du
bewegst,
was
dich
bewegt
Du
baust
eine
Welt
aus
Trümmern
und
Staub
Müde
Augen,
die
nichts
sehen
Wie
lang'
es
noch
hält
weiß
niemand
genau
Denn
das
Laub
im
Wind
verweht
Du
musst
gehen,
solang
noch
Zeit
ist
Und
die
Zeiger
sich
noch
drehen
Versprich
mir
dabei
eines,
dass
du
bewegst,
was
dich
bewegt
Attention! Feel free to leave feedback.