Lyrics Lied des Mondes - Robert Hart
Ich
leuchte
sichtbar,
doch
ich
brenne
nicht.
Ich
geb
nur
ab
vom
Schein,
der
auf
mich
fällt.
Ihr
seht
in
mir
das
Sonnenlicht.
Ich
bin
ihr
Spiegel,
der
die
Nacht
erhellt.
Die
Sonnenuhr
hat
einen
schnellen
Gang,
der
Stunden
braucht,
damit
der
Kreis
sich
schließt.
Ich
zeige
euch,
vier
Wochen
an,
die
Spanne
die
seit
jeher
Monat
hieß.
Ich
bin
die
Uhr
der
Welt,
bin
wie
ein
Ring,
der
Monate
zum
Jahr
zusammenhält.
Ich
dreh
mich
nicht
und
stehe
doch
nicht
still.
Ich
sehe
nicht
was
ich
nicht
sehen
will.
Yeah,
ich
bin
zum
Greifen
nah
und
doch
so
weit.
Ich
bin
unendlich
alt,
seit
jeher
da.
Ich
mach
die
Zeit,
ich
mach
die
Zeit.
Ooooh
Ich
sehe
mild
aus
und
geheimnisvoll,
und
habe
Kräfte,
die
gewaltig
sind.
Ebbe
und
Flut
sind
mein
Arbeitssoll.
Und
gern
sieht
nachts
mich
ein
jedes
Kind,
ich
leuchte
stetig
auch
wenn
man
mich
nicht
sieht,
weil
mal
mit
Wolken
der
Himmel
sich
bezieht.
Bei
Vollmond
scheine
ich
mit
ganzer
Kraft.
Bei
Neumond
bin
ich
etwas
abgeschlafft.
Ich
bin
die
Uhr
der
Welt,
bin
wie
ein
Ring.
Der
Monate
zum
Jahr
zusammenhält.
Ich
dreh
mich
nicht
und
stehe
doch
nicht
still,
ich
sehe
nicht
was
ich
nicht
sehen
will.
No,
no,
no,
no
Ich
bin
zum
Greifen
nah,
und
doch
so
weit.
Ich
bin
unendlich
alt,
seit
jeher
da.
Ich
mach
die
Zeit,
ich
mach
die
Zeit.
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