Lyrics Ich will, dass du lebst - Roger Whittaker

Der Hörer fiel ihr aus der Hand als der Anruf kam.
Er ging doch grad erst aus der Tür ist grad erst los gefahr′n.
Er hat sie doch grad noch umarmt.
Jetzt soll alles zu Ende geh'n?
Sie konnte nichts mehr denken.
Sie konnte nur noch fleh′n:

Ich will, dass du lebst.
Ich will, dass du liebst.
Ich will, dass du kämpfst und alles dafür gibst.
Das du wieder lachst als wär nichts gescheh'n.
Das du daran glaubst alles wird weitergeh'n.
Ich will, dass du lebst.

Es ist noch immer alles so als käm er gleich nach Haus.
Sie weiß, es muss ja weiter geh′n,
Manchmal hält sie es kaum aus.
Oh, ihr Kissen riecht noch immer nach ihm,
Jede Nacht in der Einsamkeit.
Sie drückt es ganz fest an sich
Und alles in ihr schreit:

Ich will, dass du lebst.
Ich will, dass du liebst.
Ich will, dass du kämpfst und alles dafür gibst.
Das du wieder lachst als wär nichts gescheh′n.
Das du daran glaubst alles wird weitergeh'n.
Ich will, dass du lebst.

Sie wird wach mitten in der Nacht.
Den Kopf voll tausend Fragen.
Sie schließt die Augen,
Plötzlich kommt es ihr vor,
Als hört sie ihn sagen:

Ich will, dass du lebst.
Ich will, dass du liebst.
Ich will, dass du kämpfst und alles dafür gibst.
Das du wieder lachst als wär nichts gescheh′n.
Das du daran glaubst alles wird weitergeh'n.
Ich will, dass du lebst.

Ich will, dass du lebst.
Ich will, dass du lebst.
Das du daran glaubst alles wird weitergeh′n.
Ich will, dass du lebst.