Roland Kaiser - Wie soll ich leben ohne Dich Lyrics

Lyrics Wie soll ich leben ohne Dich - Roland Kaiser



Wenn du durch die Tür gehst
Sterben die Träume vom Leben
Die wie in "Tausendundeine Nacht"
Du und ich ausgedacht
Wenn du nicht zurückkommst
Wird die Erinnerung erwachen
An jede Stunde Geborgenheit, Leidenschaft, Zärtlichkeit
Deine letzten Worte tun so weh
Blicke verschwimmen, weil ich seh
Du bist entschlossen, mich zu verlassen
Und kein verzeihender Blick kommt von der Tür zurück
Wie soll ich leben, ohne dich?
Wie soll ich lieben, ohne dich?
Mit wem soll ich träumen, wenn nicht mit dir?
Wen soll ich umarmen, wenn du nicht liegst, neben mir?
Denkst du noch an damals
Als wir den Himmel berührten?
Unter dem wärmenden Sternenzelt
Losgelöst von der Welt
Ich versuche die Gründe zu verstehen
Nach all den Jahren, fortzugehen
Deine Probleme waren oft nicht meine
Ich seh deine Tränen noch und ich versteh sie doch
Wie soll ich leben, ohne dich?
Wie soll ich lieben, ohne dich?
Mit wem soll ich träumen, wenn nicht mit dir?
Wen soll ich umarmen, wenn du nicht liegst, neben mir?
Wie soll ich leben, ohne dich?
Wie soll ich lieben, ohne dich?
Mit wem soll ich träumen, wenn nicht mit dir?
Wen soll ich umarmen, bist du nicht bei mir?
Wie soll ich leben, ohne dich?
Wie soll ich lieben, ohne dich?
Mit wem soll ich träumen, wenn nicht mit dir?
Wen soll ich umarmen, bist du nicht bei mir?
Wie soll ich leben, ohne dich?



Writer(s): Norbert Hammerschmidt, Roland Kaiser, Joachim Heider


Roland Kaiser - Flieg' mit mir zu den Sternen
Album Flieg' mit mir zu den Sternen
date of release
01-03-2000




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