Lyrics Der Mond ist aufgegangen - Rolf Zuckowski
Der
Mond
ist
aufgegangen,
Die
goldnen
Sternlein
prangen
Am
Himmel
hell
und
klar;
Der
Wald
steht
schwarz
und
schweiget,
Und
aus
den
Wiesen
steiget
Der
weiße
Nebel
wunderbar.
Wie
ist
die
Welt
so
stille
Und
in
der
Dämmrung
Hülle
So
traulich
und
so
hold,
Als
eine
stille
Kammer,
Wo
ihr
des
Tages
Jammer
Verschlafen
und
vergessen
sollt.
Seht
ihr
den
Mond
dort
stehen?
Er
ist
nur
halb
zu
sehen,
Und
ist
doch
rund
und
schön!
So
sind
wohl
manche
Sachen,
Die
wir
getrost
belachen,
Weil
unsre
Augen
sie
nicht
sehn.
Wir
stolze
Menschenkinder
Sind
eitel
arme
Sünder
Und
wissen
gar
nicht
viel;
Wir
spinnen
Luftgespinste
Und
suchen
viele
Künste
Und
kommen
weiter
von
dem
Ziel.
Gott,
laß
uns
dein
Heil
schauen,
Auf
nichts
Vergänglichs
trauen,
Nicht
Eitelkeit
uns
freun;
Laß
uns
einfältig
werden
Und
vor
Dir
hier
auf
Erden
Wie
Kinder
fromm
und
fröhlich
sein!
Wollst
endlich
sonder
Grämen
Aus
dieser
Welt
uns
nehmen
Durch
einen
sanften
Tod;
Und
wenn
Du
uns
genommen,
Laß
uns
in'
Himmel
kommen,
Du
unser
Herr
und
unser
Gott!
So
legt
euch
denn,
ihr
Brüder,
In
Gottes
Namen
nieder;
Kalt
ist
der
Abendhauch.
Verschon
uns,
Gott,
mit
Strafen
Und
laß
uns
ruhig
schlafen.
Und
unsern
kranken
Nachbar
auch!
1 Gute Nacht (Bona Nox)
2 Der Mond ist aufgegangen
3 Dein kleines Leben
4 Das war mein Tag
5 Hoppe hoppe Reiter
6 Wer hat die schönsten Schäfchen?
7 Hab ich mal Angst
8 Wo sind die Engel in der Nacht?
9 Sieh nur die Sterne
10 Das Lied im Radio (Turaluraluralu)
11 Großvaters Heia - Lied
12 Komm Schlaf, komm Traum
13 Stille
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