Lyrics Es fangt genauso an - S.T.S.
Es
san
die
Zuständ'
daham
unerträglich
Die
Versorgung
ist
komplett
am
Sand
Und
ka
Aussicht
auf
irgendeine
Zukunft
Die
einzige
Chance,
a
westliches
Land
All's
is
fremd
und
man
muss
akzeptier'n
Dass
auch
die
Leut'
da
was
besseres
san
Immerhin
kann
man
sich
frei
bewegen
Obwohl
manche
Blicke
net
harmlos
san
Und
die
Wartezeit
im
Asylantenheim
Is
auch
net
immer
nur
nett
Nur
die
Hoffnung
auf
a
lebenswertes
Leb'n
Macht
das
all's
wieder
wett
In
der
Nacht
fliegt
a
Stein
durch
a
Fenster
Und
die
Scheib'n
zerklirren,
es
brennt
A
paar
Halbnackte
schrei'n
durcheinand'
Während
aner
in
Panik
ins
Freie
rennt
Draußen
gröl'n
a
paar
junge
Typen
Haut's
ab
oder
wir
bringen
euch
um
In
den
Kinderaug'n
blankes
Entsetzen
Am
Arm
von
der
Mutter,
die
starrt
nur
stumm
Gott
sei
Dank
kummt
dann
bald
die
Polizei
Es
war
schon
all's
ziemlich
knapp
Und
die
Angriffsreih'
haut
genauso
schnell
Wies'
auf'taucht
is
wieder
ab
Es
fangt
genauso
an,
sagt
der
alte
Franz
Es
is
das
gleiche
Lied,
es
is
derselbe
Tanz
Es
fangt
genauso
an,
wie
vor
sechzig
Jahr'
Und
es
war'n
damals
auch
am
Anfang
nur
a
paar
Was
dann
bleibt,
is
a
ang'sengte
Hütt'n
Und
die
nackte
Angst
vor
Morg'n
im
Mag'n
Und
im
Häfen
a
paar
stramme
Helden
Die
a
paar
Tag
dort
stolz
ertrag'n
Und
an
dem
und
dem
Wirtshaustisch
hörst
dann
Dass
das
halt
schon
passier'n
kann
Soll'n
daham
sich
um
ihr'n
eig'nen
Dreck
kümmern
Und
net
Wickel
machen
in
einem
fremden
Land
Unser'
Arbeit
wollen
s'
und
stehl'n
tun
s'
wie
die
Rab'n
Und
dafür
füttern
wir
s'
durch
Dass
man
s'
net
unbedingt
gleich
erschlag'n
muss
Des
is
a
ander's
Paar
Schuh
Es
fangt
genauso
an,
sagt
der
alte
Franz
Es
is
das
gleiche
Lied,
es
is
derselbe
Tanz
Es
fangt
genauso
an,
wie
vor
sechzig
Jahr'
Und
es
war'n
damals
auch
am
Anfang
nur
a
paar
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