29 Lutego - Louis Villain , Sarius translation in German

29 Lutego

Nie wiem, czy dolecę tam, gdzie marzę
Jeśli spadnę, usłyszysz o mnie dziś
Mam bardzo ciężką kieszeń, pełną barier
Pełną zmartwień, to nie pomoże mi
Biegnę do krawędzi, stracą wiarę we mnie
Ci, co nigdy jej nie mieli, a kochali flesze
Zawsze muszę wierzyć w swoje skrzydła
Że naprawdę, że mogę z tego wyjść

Twarz osoby jak smak wody się docenia, kiedy nocą już szampany powylewasz
Wokół maski i ozdoby do ostatniej kropli, nagle ich nie ma
Hah, czekaj, nie mam po co się spieszyć teraz
Myśli płoszą się bez znaczenia nad głową, gdy gadam nad ranem ze sobą
Nie poniósł mnie melanż tym razem, to miasto jest szare jak ja
Pocięte i zszyte jak przeszłość i czas, młode i stare jak ja
Nie chcę wydarzeń, już mam pełną pamięć, a jeszcze niecałe trzydzieści lat
Wypchane myślami, że nie chcę już trwać, jak autobus, co wiezie na pierwszą ze zmian
Wspomnienia zapętlam jak w starych piosenkach, odwiedzam te miejsca ostatnie jak wiatr
Reszta napędza, świat tani jak barszcz, tylko my sami i strach
Para z herbaty układa się w plan, wisi nad nami ten czas
Opuszczam program seriali i kłamstw, lecę do gwiazd

Bo dotarłem do granic
Jak poradzić sobie, nie ma już nic dalej
Muszę skoczyć, nagle zniknąć w oddali
Wznieść się, albo być na dnie, Boże...

Nie wiem, czy dolecę tam, gdzie marzę
Jeśli spadnę, usłyszysz o mnie dziś
Mam bardzo ciężką kieszeń, pełną barier
Pełną zmartwień, to nie pomoże mi
Biegnę do krawędzi, stracą wiarę we mnie
Ci, co nigdy jej nie mieli, a kochali flesze
Zawsze muszę wierzyć w swoje skrzydła
Że naprawdę, że mogę z tego wyjść
Nie wiem, czy dolecę tam, gdzie marzę
Jeśli spadnę, usłyszysz o mnie dziś
Mam bardzo ciężką kieszeń, pełną barier
Pełną zmartwień, to nie pomoże mi
Biegnę do krawędzi, stracą wiarę we mnie
Ci, co nigdy jej nie mieli, a kochali flesze
Zawsze muszę wierzyć w swoje skrzydła
Że naprawdę, że mogę z tego wyjść

Luty dwudziesty dziewiąty
To święto mojej słabości
Przegrałem już tyle wojen
Tyle mam sznyt już na sobie i w głowie
Nie cofnę tego co boli, musiałbym wyzbyć się dorosłości
Ogień wciąż płonie, choć ostygł, wyparowałem z litości od bodźców
Nie jestem już nowy, mam tylko po sobie te lata historii - są bezwartościowe
Gdy mam ich, aż tyle, a żadnej nie skończę, więc biegnę, gdzie mogę
Gdzie góry i las, czas odbyć rozmowę, jak który to ja?
Jak który to z nas i kogo to czas? dobra, czy zła?
Ta linia tam jest i lewą nogę mi pali do cna, siarka i gniew
Przepych i śmierć, prawa chce biec tam, gdzie jest światło i sen
Ta linia tam jest, ciągle rozdziera mnie czas, rozdziera jak świat
Pluje i warczy, wyzywa od szmat
A mówi, że to tylko śmiech
Swe skrzydła prostuję, są stare i twarde jak pień, leć

Nie wiem, czy dolecę tam, gdzie marzę
Jeśli spadnę, usłyszysz o mnie dziś
Mam bardzo ciężką kieszeń, pełną barier
Pełną zmartwień, to nie pomoże mi
Biegnę do krawędzi, stracą wiarę we mnie
Ci, co nigdy jej nie mieli, a kochali flesze
Zawsze muszę wierzyć w swoje skrzydła
Że naprawdę, że mogę z tego wyjść

29. Februar

Ich weiß nicht, ob ich dorthin fliege, wo ich träume
Wenn ich falle, wirst du heute von mir hören
Ich habe eine sehr schwere Tasche, voller Barrieren
Voller Sorgen, das wird mir nicht helfen
Ich renne zum Rand, sie werden den Glauben an mich verlieren
Die, die ihn nie hatten, aber die Blitzlichter liebten
Ich muss immer an meine Flügel glauben
Dass ich wirklich, dass ich da rauskommen kann

Das Gesicht eines Menschen schätzt man wie den Geschmack von Wasser erst, wenn man nachts schon Champagner verschüttet hat
Ringsum Masken und Schmuck bis zum letzten Tropfen, plötzlich sind sie nicht mehr da
Hah, warte, ich habe keinen Grund, mich jetzt zu beeilen
Gedanken huschen bedeutungslos über meinen Kopf, wenn ich frühmorgens mit mir selbst rede
Die Party hat mich diesmal nicht mitgerissen, diese Stadt ist grau wie ich
Zerschnitten und zusammengenäht wie Vergangenheit und Zeit, jung und alt wie ich
Ich will keine Ereignisse mehr, mein Gedächtnis ist schon voll, und ich bin noch nicht einmal dreißig Jahre alt
Vollgestopft mit Gedanken, dass ich nicht mehr weitermachen will, wie ein Bus, der zur ersten Schicht fährt
Erinnerungen spule ich zurück wie in alten Liedern, ich besuche diese letzten Orte wie der Wind
Der Rest treibt an, die Welt ist spottbillig, nur wir allein und die Angst
Der Dampf vom Tee formt sich zu einem Plan, diese Zeit schwebt über uns
Ich verlasse das Programm der Serien und Lügen, ich fliege zu den Sternen

Denn ich habe die Grenzen erreicht
Wie soll ich damit umgehen, es gibt nichts mehr dahinter
Ich muss springen, plötzlich in der Ferne verschwinden
Aufsteigen oder am Boden sein, Gott...

Ich weiß nicht, ob ich dorthin fliege, wo ich träume
Wenn ich falle, wirst du heute von mir hören
Ich habe eine sehr schwere Tasche, voller Barrieren
Voller Sorgen, das wird mir nicht helfen
Ich renne zum Rand, sie werden den Glauben an mich verlieren
Die, die ihn nie hatten, aber die Blitzlichter liebten
Ich muss immer an meine Flügel glauben
Dass ich wirklich, dass ich da rauskommen kann
Ich weiß nicht, ob ich dorthin fliege, wo ich träume
Wenn ich falle, wirst du heute von mir hören
Ich habe eine sehr schwere Tasche, voller Barrieren
Voller Sorgen, das wird mir nicht helfen
Ich renne zum Rand, sie werden den Glauben an mich verlieren
Die, die ihn nie hatten, aber die Blitzlichter liebten
Ich muss immer an meine Flügel glauben
Dass ich wirklich, dass ich da rauskommen kann

Der neunundzwanzigste Februar
Das ist das Fest meiner Schwäche
Ich habe schon so viele Kriege verloren
So viele Narben trage ich schon an mir und im Kopf
Ich kann nicht zurücknehmen, was wehtut, ich müsste das Erwachsensein ablegen
Das Feuer brennt noch, obwohl es abgekühlt ist, mein Mitleid ist angesichts der Reize verflogen
Ich bin nicht mehr neu, ich habe nur diese Jahre der Geschichte hinter mir - sie sind wertlos
Wenn ich so viele davon habe und keine beenden kann, also renne ich, wohin ich kann
Wo Berge und Wald sind, Zeit für ein Gespräch, welches meiner vielen Ichs bin ich?
Welcher von uns ist es und wessen Zeit ist gekommen? Gut oder schlecht?
Diese Linie ist da und verbrennt mein linkes Bein bis auf die Knochen, Schwefel und Zorn
Prunk und Tod, die Rechte will dorthin rennen, wo Licht und Traum sind
Diese Linie ist da, die Zeit zerreißt mich ständig, zerreißt mich wie die Welt
Sie spuckt und knurrt, beschimpft mich als Dreck
Und sagt, es sei nur Gelächter
Meine Flügel strecke ich aus, sie sind alt und hart wie ein Baumstamm, flieg

Ich weiß nicht, ob ich dorthin fliege, wo ich träume
Wenn ich falle, wirst du heute von mir hören
Ich habe eine sehr schwere Tasche, voller Barrieren
Voller Sorgen, das wird mir nicht helfen
Ich renne zum Rand, sie werden den Glauben an mich verlieren
Die, die ihn nie hatten, aber die Blitzlichter liebten
Ich muss immer an meine Flügel glauben
Dass ich wirklich, dass ich da rauskommen kann