Lyrics Hexenlied - Schelmish
Sie
träumt
bei
Nacht
und
Tage
– und
hat
sich
vorgestellt
Daß
sie
statt
einer
Hexe
– die
schönste
Frau
der
Welt
Manch
Zaubertrank
hat
sie
gebraut
Doch
für
die
wahre
Schönheit
wächst
leider
noch
kein
Kraut
Ich
bin
der
Hexe
gar
so
gut
– steh
da
und
gaff′
sie
an
Was
doch
für
lumpig
schön
Gesicht
– für
Wirrwarr
stiften
kann
Jetzt
weiß
ich
welch
ein
Narr
ich
bin
Doch
geb'
ich
voller
Freude
alles
für
sie
hin
Sie
wohnt
am
Rand
des
Waldes
- kennt
jeden
Kräuterstrauch
Nachts
tantzt
sie
um
das
Feuer
- nach
altem
Hexenbrauch
Ich
seh
ihr
trauriges
Gesicht
Die
Bürger
in
der
Kammer
sie
halten
schon
Gericht
Ein
Raunen
in
den
Gassen
- die
Angst
im
Volk
geht
um
Die
Kirche
fordert
Opfer
- kein
Mensch
fragt
sich
warum
Dem
Land
droht
eine
Hungersnot
Die
Bauern
sammeln
Reiser
für
ihren
Feuertod
Ihr
fehlt
der
wahre
Glaube
- der
Pfaffe
hebt
den
Stab
Der
Mob
taumelt
im
Jubelt
- und
schaufelt
schon
das
Grab
Das
Volk
ahnt
nicht
was
nun
beginnt
Daß
ihre
Zauberkräfte
mein
wahres
Erbe
sind
Nach
vielen
schwarzen
Nächten
– da
wurd′
mir
endlich
klar
Daß
auf
dem
Besen
reiten
– stets
was
besonderes
war
Jetzt
flieg'
ich
übers
Land
dahin
Und
spüre
voller
Freude
wie
wunderschön
ich
bin
1 Intro
2 Aufzug der Spielleute
3 Der Räubertanz
4 In Taberna - Quen a omagem da virgen
5 All voll
6 Ton Double - Bretonische Tänze
7 Boys of Bedlam
8 Hexenlied
9 Mazurka
10 Der schwarze Tod
11 Der Bettelvogt
12 Santa Maria strela do dia
13 Ich was ein chint so wolgetan
14 Bulinka
15 Rabenballade - Man of the House
16 Desto fez Santa Maria
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