Silly - Dicke Luft Lyrics

Lyrics Dicke Luft - Silly



Wenn ich aufsteh in fahler Früh
Scheint die Stadt unberührt wie nie
Sie glänzt im Morgentau
Wie eine alte Mär
Als ob sie aus der Tiefe
Der Nacht gestiegen wär
Aber wenn ich dann über Tag
Noch'n Blick aus dem Fenster wag
Scheint mir, der Himmel
Trägt'n Trauerflor
Wie unter Tage
Kommt die Stadt mir vor
Aus den Schloten, schwarz und grau
Schiebt der Rauch sich ins Blau
Liegt auf uns wie ein Bann
Und die Stadt hält den Atem an
Alle Mann auf Tauchstation
Und solang es geht
Alle Mann auf Tauchstation
Bis der Wind sich dreht
Manchmal träum ich, es wär 'ne Schlacht
Zwischen uns und dem Himmel entfacht
Wir schießen hoch
Und er zurück
Und noch weicht keiner
Von beiden ein Stück
Aus den Schloten, schwarz und grau
Schiebt der Rauch sich ins Blau
Liegt auf uns wie ein Bann
Und die Stadt hält den Atem an
Alle Mann auf Tauchstation
Und solang es geht
Alle Mann auf Tauchstation
Bis der Wind sich dreht



Writer(s): Werner Karma, Ruediger Barton, Michael Schafmeier, Tamara Danz, Mathias Schramm, Hans Thomas Fritzsching


Silly - Mont Klamott
Album Mont Klamott
date of release
19-05-2009




Attention! Feel free to leave feedback.