Lyrics Dreamworld - Sonorus
Es
ist
halb
3 nachts
und
ich
träume
vor
mich
hin
Denke
darüber
nach,
wie
ich
morgen
beginne
Stehe
noch
nicht
auf,
habe
mir
für
heut'
nix
vorgenommen
Netflix
im
Bett
oder
ich
spiel'ne
Runde
Pokemon
Keine
Regeln
und
ich
mach
was
ich
will
Lass
die
anderen
reden,
mir
egal,
ich
will
chillen
Keine
Konsequenzen
für
mein
Handeln,
ich
bin
Hier
in
meiner
Traumwelt,
alles
läuft
wie
im
Film
Keine
Grenzen
mehr
Wenn
ich
will,
dann
kann
ich
fliegen
bis
zum
Himmel
hinauf
Und
am
Ende
des
Traums
Ach
was,
ich
höre
nicht
auf
Mach
den
Wecker
einfach
aus
Heute
sind
wir
gut
gelaunt
Gut
gelaunt
Ich
häng
ab
mit
meinen
homies,
sie
kommen,
fragen:
Bruder,
was
geht?
Lass
mal
raus,
wir
fahren
an'
See,
für
Spaß
ist
es
nie
zu
spät
Ich
häng
ab
mit
meinen
homies,
sie
kommen,
fragen:
Bruder,
was
geht?
Lass
mal
raus,
wir
fahren
an'
See,
für
Spaß
ist
es
nie
zu
spät
Für
Spaß
ist
es
nie
zu
spät
Lass
mir
nichts
sagen
von
niemand,
Tage
wie
dieser
Sind
dazu
da
um
zu
Leben
Ist
doch
egal
jemand
diesen
Tag
an
die
Nachwelt
überliefert
Und
ein
paar
Jahren
sagen
wir,
dass
das
alles
verdient
war
Wir
haben
unsere
Kindheit
gelebt,
zwar
nur
im
Traum,
aber
ist
Doch
besser
als
niemals
Alle
sitzen
wir
zusammen
Unterhalten
uns
die
ganze
Nacht
Über
Themen
aus
dem
Alltag
Alles,
was
uns
so
zu
schaffen
macht
Doch
dann
bin
ich
wieder
genervt
Ich
frag
mich,
ob
es
an
mir
liegt
Manchmal
nur
weil
jemand
scherzt
Manchmal
weil
ich
was
nicht
hinkrieg
Ist
die
Stimmung
mal
gekippt
Dann
bin
ich
müde
und
bedrückt
Dann
träume
ich
für
mich
allein
Dann
sind
die
Albträume
zurück
Und
ich
träume
vom
allein
sein
Doch
ich
finde
es
nicht
schlimm,
nicht
Weil
ihr
nicht
gut
seid,
weil
Ich
am
besten
für
mich
ich
bin,
ich
I
need,
I,
I,
need
I
need,
I,
I,
need
nobody
I
need,
I,
I,
need
I
need,
I,
I,
need
nobody
All
diese
Menschen
um
mich
Sie
reden
und
schauen
mir
direkt
ins
Gesicht
Doch
ich
will
sie
nicht
sehen
und
ich
will
nicht
mit
ihnen
reden
Sie
benehmen
sich
wie
die
größten
Wesen
des
Planeten
Doch
im
Endeffekt
sind
wir
alle
egal
Im
Endeffekt
sind
mir
alle
egal
Ich
lebe
mit
meinen
Gedanken
alleine
Und
freue
mich,
denn
sie
antworten
meistens
Vielleicht
bin
ich
einfach
nicht
dafür
geschaffen
Tag
ein,
tag
aus,
nur
über
Schwachsinn
zu
quatschen
Mit
Menschen,
die
reden
doch
nicht
nachdenken
können
Vielleicht
ist
besser
wenn
ich
alles
hier
lösche
Und
weg
gehe,
dahin
wo
ich
allein
bin
Ich
brauche
die
Menschen
nicht,
naja,
die
meisten
Denn
es
wirkt,
als
wärt
ihr
in
einem
Käfig
aus
Glas
Ich
sehe
euch,
doch
versteh
nicht,
was
ihr
sagt
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