Lyrics Wunsch frei - Staubkind
Wir
rannten
über
tausend
Felder,
Die
Arme
ausgestreckt,
Kurz
davor,
abzuheben,
In
unser
Wolkenversteck
–
Weißt
du,
wie
mir
das
fehlt?
Wir
saßen
Stunden
am
Ufer,
Haben
uns
so
viel
erzählt,
Aus
Träumen
und
Wünschen,
Den
schönsten
gewählt
–
Weißt
du,
weißt
du,
wie
mir
das
fehlt?
Wir
haben
jede
Sekunde
unendlich
gemacht,
Ewig
war
uns
zu
wenig,
was
haben
wir
gelacht
–
Weißt
du,
weißt
du,
wie
mir
das
fehlt?
Hätt'
ich
einen
Wunsch
frei,
Nur
einen
Wunsch
frei
–
So
lange
du
da
bist,
Er
würde
dir
gehör'n.
Er
würde
dir
gehör'n
Wir
sind
nie
weggerannt,
Haben
uns
immer
gestellt,
Uns
auswendig
gekannt,
Wie
sonst
keiner
auf
der
Welt
–
Weißt
du,
weißt
du,
wie
mir
das
fehlt?
Du
hast
mir
so
viel
gegeben,
Was
unbezahlbar
ist.
Ich
hoffe,
du
kannst
es
fühl'n,
Dass
alles
ohne
dich
so
bedeutungslos
ist.
Wir
haben
jede
Sekunde
unendlich
gemacht,
Ewig
war
uns
zu
wenig,
was
haben
wir
gelacht
–
Weißt
du,
weißt
du,
wie
mir
das
fehlt?
Hätt'
ich
einen
Wunsch
frei...
Hatten
doch
längst
die
Welt
erobert,
Uns
immer
blind
vertraut
Und
aus
jedem
kleinsten
Traum
Das
größte
Schloss
gebaut.
Hatten
doch
längst
die
Welt
erobert,
In
jedem
Augenblick,
der
zählt,
War'n
so
frei
und
unbesiegbar
–
Weißt
du,
wie
mir
das
fehlt?
Hätt'
ich
einen
Wunsch
frei...
1 Intro 2017
2 Platz zum Träumen
3 Fliegen lernen
4 Das Beste kommt noch
5 Scherben
6 Mit Kinderaugen
7 Lauter leben
8 An jedem einzelnen Tag
9 Wunsch frei
10 Immer wenn es anfängt
11 Halt dich fest
12 Zwei Schritte weiter
13 Das Beste kommt noch (Akustikversion)
14 Platz zum Träumen (Akustikversion)
15 Mit Kinderaugen (Akustikversion)
16 Lauter leben (Akustikversion)
17 Fliegen lernen (Akustikversion)
18 Feuer ohne Asche
19 Unter deinem Stern
20 Stille Tränen (Akustikversion)
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