Lyrics 1000 Fragen - Taichi
Du
gehst
drehst
Dich
um
ich
guck
hinter
Dir
her
Eine
Träne
vertieft
und
zerspringt
wie
mein
Herz
Fühle
mich
blind
und
leer,
eben
warst
Du
noch
da
Spüre
Dich
noch
ganz
nah
Jetz
warte
doch
mal
(bitte)
Versuch
ich
leise
zu
rufen
Aber
mein
leidender
Schrei
klingt
erstickt
und
endet
in
heisernem
Husten
Wir
wollten's
weiter
versuchen,
an
etlichen
Punkten,
wie
diesen
jetzt
Kämpften
viele
mit
gleichen
Problemen,
gaben
auf
uns
ließen
es
Du
liebtes
mich
(ah)
Und
ich
Liebte
jeden
so,
doch
mit
unsrer
Liebe
die
wuchs
Wurden
anscheind
auch
Probleme
groß
Ich
suche
vergebens
Trost,
beginne
zu
zittern
In
mir
tobt
der
Krieg
und
am
Himmel
Gewitter
Ich
wünsch
mir
nur
Dich
mehr
als
Luft
zum
Atmen
Du
hielst
meinem
Blick
stand,
um
dann
schnell
die
Flucht
zu
ergreifen
Ich
halte
die
Luft
an,
scheiße
will
dann
die
Stille
mit
Schluchz
zerreißen
Kaputt
und
alleine
lässt
du
mich
hier
stehn,
nur
ich
und
die
Tränen
Es
Gewittert
und
Regnet,
ich
zitter
und
bebe,
guck
hinter
dir
her
Ich
Lieb
Dich
du
bleibst
immer
in
meinem
Herz
Ich
find
es
nicht
fair,
doch
muss
akzeptieren,
dass
du
nicht
mehr
willst
Wenn
ich
nochmal
mit
Dir
Nur
Luft
keine
Liebe,
ich
brauch
Dich
so
sehr
Doch
bleibe
allein,
in
unserm
Revier
Oh
oh,
es
kommt
anders
als
man
denkt,
anders
als
man
wünscht
Anders
als
man
hofft
oft
Sucht
man
einen
Weg
hat
1000
Fragen
und
versteht,
die
Welt
nicht
mehr
Doch
hat
die
ganzen
Antworten
im
Kopf
Oh
oh,
es
gibt
immer
einen
Weg
Du
kannst
immer
Zeichen
sehn,
auch
wenn
du
alleine
stehst
Denn
Dein
Leben
ist,
was
Dein
Leben
ist
Versuch
zu
nehmen
was
Dir
das
Leben
gibt
und
leide
nicht
Ich
kann
es
nicht
fassen,
Du
hast
mich
verlassen
Jetzt
bin
ich
allein,
Deine
Schatten
verblassen
Egal
was
ich
mache,
ich
kann
es
nicht
schaffen
Versuche
echt
alles,
sogar
Dich
zu
hassen
Es
klappt
nicht
(nein
nein)
Meine
Liebe
ist
viel
zu
stark,
jeder
Tag
war
wie
ein
Wunder,
l
Weil
Du
warst
wie
Du
warst
So
sweet
so
zart,
so
deep
und
stark
Mein
Leben
bevor
ich
Dich
traf,
kam
mir
vor
wie
im
Schlaf
Du
hattest
mir
viel
zu
sagen,
ich
hatte
viele
Fragen
Alle
wussten
sofort
wir
sind
Glücklich,
die
wir
trafen
Wieg'
Dich
in
meinen
Armen,
in
meinen
Träumen
jede
Nacht
Und
wenn
ich
aufwach,
hass
ich
es
was
dieses
Leben
mit
mir
macht
Ich
spürs
in
jedem
Satz,
wie
er
Dein
Namen
ruft
Ich
hab
Narben
doch
am
Abend
kommt
aus
diesen
Narben
Blut
Was
Du
wohl
gerade
tust,
wo
Du
jetz
gerade
bist?
Such
doch
finde
niemand,
der
mich
Antwort
auf
die
Fragen
gibt
Ich
wart
auf
Dich,
auch
wenn
ich
es
selber
nicht
mehr
merk
und
begreif
Jeder
der
mich
ein
bisschen
gerade
peilt
Ich
hatt
bisher
keine
schwerere
Zeit
Ich
fühl
mich
leer
und
allein,
les
abends
bevor
ich
einschlaf
Deine
Briefe
Träum
von
der
gemeinsamen
Zeit,
schick
Dir
über
den
Mond
meine
Liebe
So
viel
liebe,
so
viel
deepe
Worte,
die
ich
Dir
sagen
will
Doch
mir
stehen
vor
Trauer,
Schmerz
und
Einsamkeit
der
Atem
still
Oh
oh,
es
kommt
anders
als
man
denkt,
anders
als
man
wünscht
Anders
als
man
hofft
oft
Sucht
man
einen
Weg
hat
1000
Fragen
und
versteht,
die
Welt
nicht
mehr
Doch
hat
die
ganzen
Antworten
im
Kopf
Oh
oh,
es
gibt
immer
einen
Weg
Du
kannst
immer
Zeichen
sehn,
auch
wenn
du
alleine
stehst
Denn
Dein
Leben
ist,
was
Dein
Leben
ist
Versuch
zu
nehmen
was
Dir
das
Leben
gibt
und
leide
nicht
Oh
oh,
es
kommt
anders
als
man
denkt,
anders
als
man
wünscht
Anders
als
man
hofft
oft
Sucht
man
einen
Weg
hat
1000
Fragen
und
versteht,
die
Welt
nicht
mehr
Doch
hat
die
ganzen
Antworten
im
Kopf
Oh
oh,
es
gibt
immer
einen
Weg
Du
kannst
immer
Zeichen
sehn,
auch
wenn
du
alleine
stehst
Denn
Dein
Leben
ist,
was
Dein
Leben
ist
Versuch
zu
nehmen
was
Dir
das
Leben
gibt
und
leide
nicht
1 Intro
2 Seine Zeit
3 Mein Life is ne Bitch
4 Therapie
5 Der wahre G, Pt. 2
6 Mein Mic
7 Siiiack
8 Real Battle Artists
9 On Air
10 Nichts mehr zu sagen
11 Schnell Imbiz
12 1000 Fragen
13 Fuck Uns Ab
14 Sorgenkind - Remix
15 Geben 'N Fick
16 Weg vom Kind zum Mann
17 Outro
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