Lyrics Der Traum - Tanzwut
Ich
träumte,
ich
erwachte
in
einer
ganz
verkehrten
Welt
Als
plötzlich
ich
mich
sah
durch
die
Augen
eines
Engels
Ausgerechnet
jenes
Engels,
den
zu
verführen
ich
im
Begriff
war
Bis
ich
dann
– bis
ich
dann
mich
sah
Ein
Trugbild
war
mein
Antlitz,
das
ich
mit
fremden
Augen
sah
Der
schöne
Schein,
der
mich
umgab,
war
auf
einmal
nicht
mehr
da
All
die
herrlichen
Gebärden,
um
mein
Ansehen
zu
erhöhen
Doch
mein
Wesen
war
durchschaut
– das
ist,
was
andere
Augen
sehen
In
meinen
Träumen
– kann
ich
die
Wahrheit
sehen
In
meinen
Träumen
– kann
ich
nicht
vor
mir
entfliehen
In
meinen
Träumen
– halt
ich
dem
Spiegelbild
nicht
Stand
In
meinen
Träumen
– da
werde
ich
viel
zu
schnell
erkannt
Nun
hatte
ich
genug
erfahren,
um
eines
zu
verstehen
Jede
Wahrheit
hat
ihr
Spiegelbild
und
kann
sich
selbst
nicht
sehen
Doch
allen
Leuten
Recht
getan
ist
eine
Kunst,
die
niemand
kann
Ich
kehre
zu
mir
selbst
zurück
und
kann
nun
wieder
sehen
Wie
in
meiner
eigenen
Wirklichkeit
die
Dinge
um
mich
stehen
Was
macht
es
schon,
wenn
man
einem
Engel
nicht
gefällt
Es
gibt
ja
noch
genügend
andere
Engel
auf
der
Welt
In
meinen
Träumen
– kann
ich
die
Wahrheit
sehen
In
meinen
Träumen
– kann
ich
nicht
vor
mir
entfliehen
In
meinen
Träumen
– halt
ich
dem
Spiegelbild
nicht
Stand
In
meinen
Träumen
– da
werde
ich
viel
zu
schnell
erkannt
In
meinen
Träumen
– kann
ich
die
Wahrheit
sehen
In
meinen
Träumen
– kann
ich
nicht
vor
mir
entfliehen
In
meinen
Träumen
– halt
ich
dem
Spiegelbild
nicht
Stand
In
meinen
Träumen
– da
werde
ich
viel
zu
schnell
erkannt
In
meinen
Träumen
In
meinen
Träumen
In
meinen
Träumen
In
meinen
Träumen
– da
werde
ich
viel
zu
schnell
erkannt
In
meinen
Träumen
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